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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er mag wohl bloß zu seinem Vergnügen trommeln; und der Himmel weiß, wo er alles her hat, was die liebe Jugend auf den Gassen, die ihm mit einem bewundernden Ah! nachfolgt, aus der ersten Hand von ihm zu erfahren bekommt. Er muß einen Wahrsagergeist haben, trotz der Magd in der Apostelgeschichte.
Man war im Mai und doch klang es, als wenn im Herbst ein Kastanienbaum, unter der Wucht eines Windstoßes, Lasten von Früchten auf einmal abschüttelte. Platzend trommeln die harten Kastanien auf das Erdreich. Francesco beugte sich aus dem Fenster. Er sah mit Entsetzen, was auf der Piazza im Gange war.
Das Schloß bildete zusammen mit der Hofkirche einen grauen, unregelmäßigen und unübersichtlichen Komplex mit Türmen, Galerien und Torwegen, halb Festung, halb Prunkgebäude. Verschiedene Zeitalter hatten an seiner Ausgestaltung gearbeitet, und große Partien waren baufällig, verwittert, schadhaft, zum Bröckeln geneigt. Es fiel steil ab zum westlichen, tiefer gelegenen Stadtteil, zugänglich von dort auf brüchigen, von rostigen Eisenstangen zusammengehaltenen Stufen. Aber dem Albrechtsplatz war das gewaltige, von kauernden Löwen bewachte Hauptportal zugewandt, zu dessen Häupten ein frommes, trotziges Wort: »Turris fortissima nomen Domini«, halb nur noch leserlich, eingemeißelt stand. Hier war Wache und Schilderhaus, Ablösung, Trommeln, Parade und Auflauf von Gassenbuben
Er fing an, mit den Fäusten, sodann mit den Absätzen an die Tür zu trommeln, und als auch dies nichts half, beschloß der beklagenswerte Mann in seiner Raserei, ein Beil zu holen und die Türe einzuschlagen. Vorher lief er noch geschwind in den Hof zurück und sah, daß es in Caspars Zimmer indessen finster geworden war, ein Umstand, der seinen Zorn nur noch steigerte.
WOYZECK: Still, alles still, als wär' die Welt tot. ANDRES: Hörst du? Sie trommeln drin. Wir müssen fort! Die Stadt Margret. Sa ra ra ra! Hörst? Da kommen Sie! MARGRET: Was ein Mann, wie ein Baum! MARIE: Er steht auf seinen Füßen wie ein Löw. MARGRET: Ei, was freundliche Auge, Frau Nachbarin! So was is man an ihr nit gewöhnt. MARGRET: Ihre Auge glänze ja noch MARIE: Und wenn!
Schiller entschloß sich, mit Streicher über Darmstadt nach Frankfurt zu reisen. Die Casse der beiden Freunde reichte nicht hin, einen Wagen zu bezahlen. Sie wanderten daher über die Neckarbrücke nach Sandhofen. Gegen sechs Uhr Abends erreichten sie Darmstadt, nachdem sie in einem Dorfe übernachtet hatten. Ihren Schlaf störte um Mitternacht das furchtbare Trommeln der Reveille.
Beherrscht, klar, Gefühl bei Gefühl, die tanzende Weltkugel in der Mitte auf Wasserstrahl in absoluter Geschlossenheit, mit gewähltestem Anstand, beginnt ein Orchester. Bläser und Trommeln sind nicht vonnöten. Man sieht überhaupt keine Instrumente.
Die drei Ritter, ihre Anführer, saßen auf und stellten sich zu ihren Fähnlein, die Landsknechte richteten sich in gewohnter Ordnung zum Marsch und Ludwig von Gemmingen ließ die Trommeln zum Aufbruch rühren. Kapitel 28 Es war in der Nacht vor Mariä Himmelfahrt, als Herzog Ulrich vor dem Rothenbühltor in Stuttgart anlangte.
Louis ist nicht tot. Am zehnten Tage sagt er sich: man ist kein Sklave; wenn Louis Poinsignon im Hügelland von Roye gefallen ist, dann ist es um was geschehen. Pfeifen, Trompeten, Trommeln, dann sollen sie mal trommeln, bumberum bumm bumm, titiliti. Mütze in die Ecke, Rock in die Ecke, ein Bad genommen. Nach Hause. Sieben Uhr abends.
Wo ist der gute Hastings? Richard. Ein Tusch, Trompeten! Trommeln, schlaget Lärm! Der Himmel höre nicht die Schnischnackweiber Des Herrn Gesalbten lästern: schlagt, sag ich! Geduldig seid und gebt mir gute Worte, Sonst in des Krieges lärmendem Getöse Ersäuf ich eure Ausrufungen so. Herzogin. Bist du mein Sohn? Richard. Ja, Gott gedankt sei's, Euch und meinem Vater. Herzogin.
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