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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mit freundlicher Würde winkte er einen Angestellten des Zuges herbei, händigte ihm zugleich mit einem reichlichen Trinkgeld eine Flasche Wein ein und bedeutete ihm, sie den armen Leuten draußen zu überreichen, und als gleich darauf der Zug sich langsam in Bewegung setzte, bewegte er die Hand majestätisch grüßend gegen die kleine Gruppe.

Robert flog, die Bestellungen auszuführen, verbeugte sich, dankte fürs Trinkgeld, verbeugte sich, dankte, sparte, scharrte zusammen, rechnete, strebte, wurde Zimmerkellner, dann Oberkellner, wies heimlichen Liebespärchen stille Zimmer an für ein paar Stunden, drückte Augen zu, sank in einen Abgrund der Liebe für seinen Sohn, schickte ihn auf die Universität, bekam graue Haare, war selig im Dienen, selig in seinem Sohne, besaß hundert Photographien von ihm, hatte die Kinderkleidchen aufgehoben, das Spielzeug: die Säbelchen, die Gewehrchen, die Bleisoldaten.

Die frühe Messe war kaum geendigt, als zwei wohlgeputzte Laufer des Vizekönigs unsern Gasthof besuchten, in der doppelten Absicht, einmal den sämtlichen Fremden zum Feste zu gratulieren und dagegen ein Trinkgeld einzunehmen, mich sodann zur Tafel zu laden, weshalb meine Gabe etwas erhöht werden mußte.

»Hab ihn schon gesehen.« »Warum hast du ihn nicht aufgehoben?« »Das Geld gehört nicht mir, darum hab' ich es nicht aufgehoben.« »Du bist doch wirklich merkwürdig, mein Lieberentgegnete ich etwas verlegen. Ich hob die Münze auf und reichte sie ihm: »Nimm, es ist ein Trinkgeld für dich

Hier nannte er mich Sihdi, und draußen ließ er sich selbst so nennen. »Nein. Was willst du?« »Draußen steht ein Mann, welcher mit dir sprechen will. Er hat ein Boot im Nile und sagte, ich müsse auch mitkommenDer schlaue Bursche machte diese Schlußbemerkung nur, um sich das versprochene Trinkgeld zu sichern. Ich wollte ihn nicht in Verlegenheit bringen und that, als ob ich nichts gehört hätte.

Das Auto hielt, er gab dem Diener, der ihm den Schlag öffnete, ein reichliches Trinkgeld und stieg langsam die drei Treppen zu seiner Wohnung empor. Er machte Licht, vor dem Lampenfuß lag eine Depesche. Er riß sie mit ungeduldiger Hand auf und las bei dem Scheine des verglimmenden Zündhölzchens: »Gratuliere zur fünften Schwadron Ordensburger Dragoner! Wegener

Das Lachen, mit dem er dies sagte und das Lachen, mit dem er den Truthahn bezahlte, und das Lachen, mit dem er den Wagen bezahlte, und das Lachen, mit dem er dem Jungen ein Trinkgeld gab, wurden nur von dem Lachen übertroffen, mit dem er sich atemlos in seinen Stuhl niedersetzte und lachte, bis die Thränen an den Backen hinunter liefen.

Wenn du mir die Flinte zurecht bringst, dass mir der Schulfuchs nicht gleich einfällt, wenn ich sie ansehe, sollst du ein gut Trinkgeld haben. Jakob. Ich nehme sie mit, gnädige Gräfin, und will mein Bestes tun. Ein Trinkgeld braucht's nicht, ich bin Ihr Diener für ewig. Friederike. Du willst in der Nacht noch fort? Es ist dunkle und regnicht; bleibe noch beim Jäger. Jakob.

Linarius. Wer wird denn da viel Sprünge machen? das Trinkgeld ist mir ein für allemal zu schlecht. Adieu, mein Herr! Silberkern. Wo will Er denn hin? Linarius. Ich reite durch die Luft Linarius erhebt sich mit ihnen bis in die halbe Höhe des Theaters. Du bleibst zurück auf diesem Fels und genießest hier die Luft. Zur rechten Zeit spann ich die Pferde wieder vor.

Postgeld und Trinkgeld wurden aus den Täschchen rechts und links bequem und reichlich bezahlt, bis wir endlich in eine gebirgige Gegend gelangten und kaum abgestiegen waren, als meine Schöne vorausging und ich auf ihr Geheiß mit dem Kästchen folgte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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