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Tue mir nicht die Schande an, daran zu zweifeln, oder Doch wahrhaftig, das Mitleiden verhindert mich, böse zu werden. Du bist zu beklagen, armer Schelm! Martin. Arm? Laß einmal sehen, wer die vergangene Woche das meiste Trinkgeld gekriegt hat. Johann. Laß stecken!

Ein Jude, der nach Schalampi wollte, bekam die Erlaubnis, sich in einen Winkel zu setzen und auch mitzufahren, wenn er sich gut aufführen und dem Schiffer achtzehn Kreuzer Trinkgeld geben wolle. Nun klingelte es zwar, wenn der Jude an die Tasche schlug, allein es war doch nur noch ein Dreibatzenstück darin; denn das andere war ein messingener Knopf.

»#Si, Señor!#« »Brav, mein Bursche, rasch denn dort hin, ein gutes Trinkgeld ist DeinDer Kutscher berührte seine Thiere mit der schwanken Peitsche, und der Wagen klapperte in scharfem Trab die Almendral hinauf, der Wohnung Mr. Newlands zu, den Passagier kaum zehn Minuten später, vor dessen Thüre abzusetzen. Don Gaspar klopfte und folgte der alten Magd, die ihm öffnete, die Treppe hinauf. »Mr.

»Schlimmsagte der Schuster. »Nichtswürdig sind sie. Das ist das Wort für sie. Wissen Sie, wozu sie fähig sind? Sie halten die Waren zurück, wenn sie nicht genug Trinkgeld bekommen, halten sie zurück, wenn der Lieferant sie in aller Pünktlichkeit zur bestimmten Zeit übersendet, und geben sie mit großer Verspätung ab, damit den Lieferanten die Schuld trifft und er dasteht als pflichtvergessen in den Augen der höchsten Herrschaften, und ihm die Aufträge entzogen werden. Das tun sie ohne Skrupeln, und es ist ganz bekannt in der Stadt

Als sie aber auseinander waren und jeder wieder seines Weges fuhr, sagten die Postillione zu ihren Reisenden so und so: "Nicht wahr, ich hab' mich Euer rechtschaffen angenommen? Mein Kamerad wird's niemand rühmen, wie ich ihm seinen Herrn zerhauen habe. Aber diesmal kommt's Euch auch auf ein besseres Trinkgeld nicht an.

Der Postillion dachte: solchen Gefallen kann ich den Rossen tun und, was das Trinkgeld anbelangt, mir auch, und fuhr so langsam, dass die Pferde selber anfingen, eins nach dem andern vor langer Weile zu gähnen, was doch selten geschieht. Nichtsdestoweniger schrie der Italiener unaufhörlich: "Zetter und Mordio. O mein Kopf! o mein Bein! Fahr langsam!"

Der König schenkte ihm ein Trinkgeld und befahl ihm, am folgenden Tage wieder hinzugehen, denn er hatte von den älteren Brüdern gehört, der Herr der Unterwelt besitze sehr viele goldene und silberne Hausgeräthe, und diese begehrte der König für sich.

Dies ging nun durch alle Grade durch, bis dieser Schatz zuletzt beinahe ganz ins Freie fiel. Nun gab jedermann der angestellten Wache ein kleines Trinkgeld, um sich diese Sammlung zu besehen, und nahm dabei etwas mit heraus, was ihm anstehen mochte.

Das ärgerte den König Eifrasius, er ließ mich zu sich rufen und sagte: "Herr Conducteur, will er mir gegen ein gutes Trinkgeld einen Gefallen thun?" "Nicht mehr als Schuldigkeit, ihre Majestät," sagte ich.

Was machen sie doch aus deiner Weltordnung! Ein Mutterschwein hat ja nur zwölf Zitzchen, wo soll denn das dreizehnte Säulein saugen! Schorenhans zuckte lächelnd die Achsel und erwiderte: 'Es hat's eben wie ich, es muß zusehen! Darüber lachte der Hausherr und rief: 'Frau, laß dem Bauer einen Teller bringen, und gib ihm zu essen von allem, was wir gehabt haben! So geschah es, er bekam Suppe, Braten und alles Gute und der Herr schenkte ihm von dem alten Weine in das Glas und gab ihm ein gutes Trinkgeld, als er fortging.