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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Dieser gestand mir auch gleich alles zu, um was ich ihn bat, und nachdem ich ihn in seiner Gefälligkeit noch durch ein namhaftes Trinkgeld bestärkt hatte, wählte ich mir ein Plätzchen an der Hecke aus, wo lauter alte, verfallene Gräber lagen, um die sich niemand mehr bekümmerte.

Freitag, den 11. Mai 1787. Heute trennten wir uns von dem wackern Führer, ein gutes Trinkgeld belohnte seine sorgfältigen Dienste. Wir schieden freundlich, nachdem er uns vorher noch einen Lohnbedienten verschafft, der uns gleich in die beste Herberge bringen und alles Merkwürdige von Messina vorzeigen sollte.

Welcher sich auch flugs augenblicks bei mir einstellte und sagte: Was belieben Euere Gnaden? Das Ding gefiel mir sehr wohl von dem Kerl, daß er so bescheidentlich antworten kunnte. Ich fragte ihn hierauf, ob er mir nicht ein paar gute Pistolen schaffen könnte, das und das ginge vor sich, wollte ihm keinen Schaden daran tun und er sollte dafür ein Trinkgeld zu gewarten haben.

Gerade bei der Wosnessenskij-Brücke blieb eine meiner Stiefelsohlen liegen, so daß ich selbst nicht mehr weiß, auf was ich eigentlich weiterging. Und gerade dort kam mir unser Schreiber Jermolajeff entgegen, stand still und folgte mir mit den Blicken, fast so, als wolle er mich um ein Trinkgeld bitten. Ach Gott ja, Bruderherz, dachte ich, ein Trinkgeld, was ist ein Trinkgeld!

Seht sie kämpfen, seht sie streiten, Durch des Feindes Mitte reiten; Jetzt die Buren mit Hurra, jetzt die Buren mit Hurra!" klang das Burenlied, von Sandschöpfern und Fischern gesungen, aus der Kneipe. ,,Leih mir zwölf Pfennig", bat Oldshatterhand den bleichen Kapitän. ,,Ich hab ja selber nimmer genug." Er lieh ihm aber sogar vierzehn Pfennige und sagte: ,,Die zwei gibst Trinkgeld."

Einmal trete ich in die Stube, da sitzen einige Juden am Tische und ich setze mich neben sie. Ich hatte einem Studenten eine Kommission gemacht, ein gutes Trinkgeld erhalten, war etwas angetrunken und lasse von Zeit zu Zeit ein Stück Speck unter dem Rocke hervorschauen, um die Juden zu utzen und sage, ich sei nicht mager, wie die Leute meinten, sondern fett, man möge mich nur näher betrachten.

Das Mädchen nahm den Fisch heraus, legte ihn auf eine Platte in der Küche, Frida bezahlte, was das Mädchen verlangte, und gab noch ein schönes Trinkgeld. Als das Mädchen fort war, wandte sich Frida eifrig ihrem Fisch zu, um ihn kunstgerecht zu bereiten. Aber, o Schrecken, der »tote« Fisch hatte sich von der Platte heruntergeschnellt und schlug mit dem Schwanz auf den Küchentisch.

Ein scharmanter Mensch. Johann. Das weiß ich nicht. Das wird sich schon noch zeigen. Für mich gibt es nur zweierlei Menschen. Menschen, die Trinkgeld geben, und Menschen, die keines geben. Das bestimmt meine Dienstfertigkeit. Fritz. Ich finde, daß er sehr höflich ist. Johann. Da wird er vermutlich sehr wenig geben. Wer mich mit Höflichkeit beschenkt, macht mich melancholisch.

Er wollte ja seinen Leichtsinn wieder gut machen, er wollte den Verlust nach und nach wieder ersetzen: keinen Tropfen Bier würde er sich mehr gönnen, keinen Pfennig Trinkgeld mehr für sich behalten. Und nichts, nichts mehr tun, ohne seine Frau zu befragen. »Flenn doch net, Kättche!

Er hielt sich eine viertel Stunde auf vor Stillers Schuhgeschäft, vor dem er sie zuerst gesehen hatte; schließlich trugen ihn seine Beine vor die Schwelle, seine Hand klinkte die Tür auf; er kaufte in einer lächelnden Versunkenheit, sich nicht begreifend, eine Büchse Schuhcreme und überlegte einen Moment, wem er hier ein Trinkgeld geben solle.

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