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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aus der Stadt selbst war niemand da als der Gemeindepräsident, die Wahlen zu leiten, der Gemeindeschreiber, das Protokoll zu führen, dann der Nachtwächter und zwei oder drei arme Teufel, welche kein Geld hatten, um mit den lachenden Seldwylern den Frühschoppen zu trinken.
»Aber erst trinken wir einen, mein guter Herr Henkel was nehmen Sie?« »Jetzt nicht, mein lieber Lobsich nachher so viel Sie wollen rufen Sie jetzt nur so rasch als möglich Ihren Barkeeper herunter, daß wir keine Zeit versäumen.«
Welcher Mensch kann das Große und Echte lieben, ohne das Kleine und Unechte zu hassen? Antwort: Der 'moderne' Mensch. Das Resignieren der heutigen Menschen ist bereits eine Gewohnheit geworden wie Essen, Trinken und Schlafen; und deshalb ist es so gemein.
Er wird dies als eine so hohe Gunst ansehen, daß er es nicht ablehnen, sondern den Becher bis auf den Grund austrinken wird; kaum aber wird er ihn geleert haben, so wirst du ihn rücklings hinsinken sehen. Wenn es dich anekelt, aus seinem Becher zu trinken, so stelle dich wenigstens, als ob du tränkest, und du hast dabei nichts zu befürchten; denn das Pulver wird seine Wirkung schnell tun.«
Ein alter Mann erschien; er trug das Licht und fragte: "Wer kommt zu mir und zu meinem schlimmen Schlafe?" "Ein Lebendiger und ein Todter, sagte Zarathustra. Gebt mir zu essen und zu trinken, ich vergass es am Tage. Der, welcher den Hungrigen speiset, erquickt seine eigene Seele: so spricht die Weisheit." Der Alte gieng fort, kam aber gleich zurück und bot Zarathustra Brod und Wein.
Wenn ich in meiner kindsmäßigen Einfalt keinen besseren Mann zu wählen wußte, so ist das freilich zum Theil meine Schuld, aber ich glaube auch sicherlich, daß nur Hexenkünste im Stande waren mich zu bethören, und der Teufel mag wissen, was du mir heimlich in's Essen oder Trinken gethan hast, bis mein Sinn sich dir zuwandte.
Es ist wahr, er war ein Tapferer, der Schrecken seiner Feinde, die Liebe seiner Freunde. Aber, wie die Geschichte sagt, war er sehr stark dem Trinken ergeben, und dies war doch schon eine Schlacke in seinem fürtrefflichen Charakter. A d o l p h d e r K ü h n e, R a u g r a f v o n D a s s e l? Er hat schon etwas mehr von einem großen Mann. Wie schrecklich züchtigt er die Pfaffen!
Der Haufe kam näher, immer näher, nichts als Galgengesichter, Auswurf der Armeen, Ausreißer, Sträflinge, denen gelungen war, den Latten und Ketten zu entlaufen, den Spießruthen sich zu entziehen. Achtung! Halt! Was soll’s? donnerte Windt die Rotte an. Essen! Trinken! Quartier! war die Antwort. Hier ist kein Quartier! Kann einer von euch lesen, ihr Helden?
Wär' ich ein grosser Herr, ich hätte das Herz nicht zu trinken, aus Furcht, sie möchten ausspähen, wo sie meiner Luftröhre am besten beykommen könnten; grosse Herren sollten nicht anders trinken, als mit einem Harnisch um ihre Gurgel. Lucullus. Laßt sie diesen Weg gehen, mein werthester Lord. Apemanthus.
Niemals hör' ein Mensch dich schmatzen Wie die Teller-Lecker-Katzen, Die unehrbar unter'm Tisch Hörbar fressen Fleisch und Fisch. Nein, mit stäts geschloss'nen Lippen Mußt du knuppern, und bei'm Trinken Läßt du sanft die Aeuglein sinken, Mußt du wie ein Vöglein nippen.
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