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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der übermächtige Wunsch zu töten, beflügelte meine Schritte. Die Wut entpreßte mir bittere Tränen. Der ungeheure Vernichtungswille, der über der Walstatt lastete, konzentrierte sich in den Gehirnen. So mögen die Männer der Renaissance von ihren Leidenschaften gepackt sein, so mag ein Cellini gerast haben, Werwölfe, die heulend durch die Nacht hetzen, um Blut zu trinken.
Du mußt mich heute abend schon den Gutsbesitzerstöchtern leihen, Anne-Marie.« Aber Onkel ging Moritz gewissermaßen aus dem Wege. »Sei du heut abend Hausherr,« sagte er zu ihm, und das war Moritz. Er kam zu allem, er führte den Tanz an, führte das Trinken an und hielt Reden auf die schöne Gegend und auf die Damen. Er war großartig.
Ei sapperment! wie reckten die Staatenstöchter, welche über der andern Tafel saßen, alle die Hälse nach mir in die Höhe, die Menscher verwunderten sich, der Tebel hol mer, auch schrecklich über mich, als sie sahen, daß ich so artig trinken kunnte.
Jeder andre hätte gesprochen, wäre aufgebraust, hätte versucht, seine Würde zurückzuerkämpfen, ihm waren die Lippen versiegelt; im Grunde war er mehr erstaunt als erbittert. Jetzt sollte er die für seine Verhältnisse ziemlich hohe Miete seines Zimmers bezahlen, er sollte essen, trinken, leben, aber womit?
Sie erhob sich jedoch nunmehr und sagte: „Trinken wir das letzte Glas, lieber Graf, auf die Erfüllung unserer Hoffnungen, gleichviel, welche sie sein mögen. Und nun, ich bitte, kommen Sie, Sie müssen unseren Garten und unseren Park bewundern
Sie lernten auch wieder essen und trinken, der Magen behielt was ihm geboten wurde, und selbst der Frühstückstisch in der Cajüte belebte sich.
Verlegen trifft man die Wahl, und mit lauter Stimme wird nun dem Bedienten befohlen, zwei Gläser Wein von der bestimmten Sorte zu bringen. Zierlich sich gegeneinander verneigend, sprechen die beiden handelnden Personen wie im Chor: "Sir, Ihre gute Gesundheit! Madam, Ihre gute Gesundheit!" trinken die Gläser aus und geben sie weg.
Wohl bekomm's! O wenn Sie wüßten, Walter, wie ungeheuer Sie meine Seele beleidigen. Ferdinand. Hum! Luise. O! mit der Zeit wären wir fertig. Luise. Gute Nacht, Herrendienst! Luise. Mein Gott! Wie wird Ihnen? Ferdinand. Heiß und enge Will mir's bequemer machen. Luise Trinken Sie! Trinken Sie! Der Trank wird Sie kühlen. Ferdinand.
Es war der geistliche Herr, der unterdes sein Buch weggelegt und mir schon ein Weilchen zugehört hatte. »Ei,« sagte er lachend zu mir, »ei, ei, Herr ludi magister, Essen und Trinken vergißt er.« Er hieß mich darauf meine Geige einstecken, um einen Imbiß mit ihm einzunehmen, und führte mich zu einer kleinen lustigen Laube, die von den Schiffern aus jungen Birken und Tannenbäumchen in der Mitte des Schiffes aufgerichtet worden war.
Aber so nach und nach wird das schmale gelbe Ding platt und groß und kann selbst auf dem Honig schwimmen und davon trinken, und wenn die Zeit sich erfüllt hat, kommt ein fetter schwarzer Maikäfer aus der Bienenzelle.
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