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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Chor. Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Wurzel. Vergessenheit trinket dem Haß und dem Neid, Damit uns das Leben bloß liebend erfreut. Doch bringt man den Gönnern der Dankbarkeit Zoll, Da senkt man den Becher, das Herz ist nur voll.

Wer den Wein noch so sehr liebt, dem wird alle Lust zum Trinken vergehen, wenn er sich bei vollen Fässern in einem Keller befände, in welchem die verdorbene Luft ihn zu ersticken drohte.

Alle die Menschen riefen und schrieen durcheinander und schlugen vor Freuden die Fäuste auf den Tisch, und dann kamen sie alle mit ihren Gläsern auf den Rico los, und aus jedem sollte er trinken, und zwei schüttelten ihm die Hände und einer die Schultern, und alle miteinander schrieen ihn an und machten vor lauter Freudenspektakel dem Rico angst und bange, daß er immer blässer wurde.

Dem Wein sprich nicht eher zu, als bis hierzu eingeladen worden ist, denn es wird oft nach der Suppe besonderer Wein gereicht. Versorge deinen Nachbar mit Wein, daß kein Mangel ist. Scherzhafterweise zum Trinken zureden, ist gestattet, aber das Nötigen dazu ist taktlos.

Während dessen aber legte er selbst seine Rüstung ab; dann stieg auch er hinab, um zu trinken. Da entfernte Hagen schnell Siegfried's Waffen, und als Siegfried sich bückte, spähte jener nach dem Kreuze auf der Schulter, nahm den Speer und warf ihn mit aller Kraft bis tief in die Brust. Siegfried schrie laut auf, und der starke Hagen floh vor dem verwundeten Siegfried.

Johannistag feiern. Sie fingen nun an zu essen und zu trinken und thaten sich gütlich; und als sie damit fertig waren, setzten sie sich hin und schwatzten mit einander.

Die Tier und Menschen trinken, lieben, Ein jegliches nach seinen Trieben: Delphin und Adler, Floh und Hund Empfindet Lieb und netzt den Mund. Was also trinkt und lieben kann, Wird in das erste Reich getan.

Es ist, wissen Sie, doch so tatsächlich: man schämt sich irgendwie, wenn man keinen Tee trinken kann, Warinka. Hier wohnen nur Leute, die ihr Auskommen haben, und da geniert man sich eben. Und eigentlich: nur wegen der anderen trinkt man ihn, den Tee, Warinka, nur des Ansehens wegen, weil es hier zum guten Ton gehört.

Sie schien sich leichter zu fühlen und schlief; und als sie endlich aufwachte, war er das erste, was ihre Augen trafen. Er gab ihr zu trinken, liebkoste sie, und die Fragen in ihren Blicken erwiderte er mit Küssen auf ihre magere Hand, während es um seinen Mund zuckte und Tränen die Brillengläser benetzten.

Auf dem Wege kamen ihre beiden Kinder ihr entgegen, und wie sie sahen, daß die Mutter etwas trug, fragten sie: „Mutter, was trägst du?“ und wollten gleich das Kätzchen haben; aber die mitleidige Frau gab den Kindern das Kätzchen nicht, aus Sorge, sie möchten es quälen, sondern legte es zu Hause auf alte weiche Kleider und gab ihm Milch zu trinken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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