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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Nicht seine Gäste? Wir essen und trinken doch bei ihm!« »Er hat uns das Brot nicht mit seiner eigenen Hand gegeben, und Salz gar nicht. Er sieht, daß Ihr ein Engländer seid, und die Englishmen scheint er zu hassen.« »Weshalb?« »Weiß es nicht.« »Einmal fragen!« »Geht nicht, denn es wäre unhöflich. Ich denke aber, daß wir es noch erfahren werden.«
Und genau so ist es mit jenen, von welchen man glaubt, daß das böse Gewissen ihre Sinne verwüsten und ihre Adern verdorren müsse, sie essen, trinken, schlafen, lachen, amüsieren sich, und ihre Taten rinnen von ihnen ab wie Wasser von einem Dach.«
Großmutter hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, war aber dann das ganze Neujahrsfest hindurch still und schweigsam und wie in einem Traum befangen; es war, als habe jedenfalls sie etwas erfahren. Die Pfarrerstochter konnte lange nicht einschlafen, weil sie brennenden Durst litt; aber etwas trinken, ehe man geschlafen hatte, das durfte man doch beileibe nicht, sonst war alles umsonst gewesen.
An einer besseren, gebildeten Gesellschaft, der sich die Studenten hätten anschließen können, mangelte es noch gänzlich, und so begreift es sich, daß die Studenten, die auf sich angewiesen waren, in ihren Sitten sehr verwilderten und sich dies insbesonders im Konsum geistiger Getränke äußerte. Während aber anfänglich jeder im Trinken seiner Neigung folgen konnte, trat schon im 16. und noch mehr im 17. Jahrhundert in den studentischen Trinkgebräuchen eine folgenschwere
»Well Jim,« begann dieser würdige Mann, nachdem er sich die Pfeife angebrannt, während die Anderen ihm schweigend, und durch seine Kaltblütigkeit wirklich überrascht, zuschauten »wie geht's heut' Abend, was stehst Du denn dahinten in der Ecke? habt Ihr Nichts zu trinken hier?«
Und er hat ja gewissermaßen recht, denn mit dem Arbeiten ist es wirklich nicht sonderlich bestellt im Frühling. Aber nun geben Sie acht. Nun mache ich trotzdem noch diese kleine Sache hier, diese kleine Pointe und Wirkung, wie Adalbert sagen würde. Nachher gehen wir in den >Salon< und trinken Tee, und Sie sprechen sich aus; denn das sehe ich genau, daß Sie heute geladen sind.
»Die Künstlerin Fröhlich,« rief er mit einer Stimme aus der Tiefe und schielte giftig vor Angst nach ihr hin, »ist nicht eine Sobeschaffene, daß es ihr anstehen würde, Ihr Bier zu trinken, Mann!« Sein Blick stach sie; sie seufzte. »Gehn Sie man wieder weg,« versetzte sie, »da is ja nischt zu machen.«
Sachte Laßt sehen Es soll eine feyrliche Wette über eure Geschiklichkeit angestellt werden Nun hab' ichs wenn ihr euch unterm Kampf erhizt habt, und er zu trinken begehrt, will ich einen Becher für ihn bereit halten; wovon er nur schlürfen darf, um unsre Absicht zu erfüllen, wofern er euerm Rappier entgeht. Zehnte Scene. König. Was giebt's, meine liebste Königin? Königin.
Juni war für Priester und Priesterinnen ein Tag der Erquickung; denn bis jetzt hatten sie unter allerhand Verbotsbestimmungen, von denen nicht baden und kein Wasser trinken zu dürfen die schlimmsten waren, geschmachtet.
Er mochte auch eine bessere Sorte trinken als die übrigen, denn er schlürfte bedächtig, und wenn er mit dem Deckel an seinem Krug das Zeichen gab, daß er leer sei, tat er dies mit einem gewissen Anstand und vernehmlicher als die übrigen. Er sah bei allem, was gesprochen wurde, überaus fein und listig aus, als wisse er noch manches, ohne es gerade hier preisgeben zu wollen.
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