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Aktualisiert: 19. September 2025
Die Hoffnung trog. Jener Zollvertrag, der uns heute so selbstverständlich erscheint, sollte während mehrerer Jahre der einzige bleiben. Kaum ward er ruchbar, so erscholl an allen Höfen ein Schrei des Zornes. Fürst Anton Günther mußte von seinen durchlauchtigen Genossen ernste Vorwürfe hören, weil er das Kleinod der Souveränität so würdelos preisgegeben; die anderen kleinen Nachbarn, die seinem Vorgange bereits folgen wollten, traten, eingeschüchtert durch die allgemeine Entrüstung, von den Verhandlungen zurück. An die Spitze der Gegner Preußens stellte sich der Herzog von Cöthen. Der erklärte im Namen der kleinen Fürsten: »freiwillig können und werden sie sich nicht unterwerfen, wenn sie nicht die heiligsten Pflichten gegen ihre Untertanen, gegen ihre Häuser und gegen ihre eigene Ehre verletzen wollen«; dann forderte er getrost, Preußen solle ihm einen fünf Stunden breiten Streifen zollfreien Gebiets bis zur sächsischen Grenze zur Verfügung stellen, damit das Haus Anhalt freien Zugang zum Welthandel erlange. Gemütlich lauernd und im Stillen schürend, stand hinter den erbitterten Kleinen der treue Bundesgenosse Preußens,
Wer, der sie erlebte, denkt nicht gern und mit Freuden der Begeisterung jener Zeit, in der man des eigenen Geschicks vergaß, wenn es nicht zu schwer war! Ich lebte in dieser Zeit im Braunschweigischen. Wer hatte mehr gelitten als der Herzog selbst, wie hing ihm sein Volk an mit deutscher Treue und Liebe!
Das können wir nicht ändern; sie brechen ihre Treue gegen Gott eben sowol als gegen uns. Ruffe immerhin Weh, Jammer, Verwüstung, Fall, Untergang; das schlimmste ist der Tod, und der Tod hat seinen unvermeidlichen Tag. Scroop. Es erfreut mich, daß Eure Majestät so gerüstet ist, unglükliche Nachrichten zu ertragen.
Wie wird sich Julchen erfreuen, o wie wird sie sich erfreuen! Und Sie, mein Freund, Sie haben mich doch noch lieb? Vergeben Sie mir diese überflüssige Frage. Siegmund. Ja, meine Schöne, ich liebe Sie ewig und bin durch Ihre Liebe für meine Treue unendlich belohnet. O könnte ich Sie doch vollkommen glücklich machen! Hier kommen sie.
Hier meldete ihr der treue Bembo von Rom aus die Wiedererscheinung Don Cesares in Italien und beschwor sie kniefällig, so schrieb er, nicht einen Augenblick zu zögern, sondern sich ihrem Gemahl flehend in die Arme zu werfen und dort durch das Bekenntnis ihrer Schwäche Schutz gegen sich selbst zu suchen.
Rustan. Du hast recht! und wir sind töricht, Uns dem dunkeln Werk der Lügen, Unsrer Feinde Trug zu fügen, Nun, da ihre List zerstört. Jener Zeuge, dem sie trauten, All ihr Treiben auf ihn bauten, Ihres Hoffens einzig Pfand, Stumm an Zunge, tot die Hand. Bleib bei mir, ich will dich schützen, Ewig sei der Treue Band!
Während er mit seinem Vater aus dem Saale geführt wurde, rief er Karl von Valois zu: »Euer Wappenschild ist nicht beschmutzt; Ihr waret und seid weiter der edelste Ritter von Frankreich, Eure Treue bleibt unversehrt. Dies sagt der Löwe von Flandern, auf daß man es höre.«
Diese eine Frage peinigte Jerome unausgesetzt. Hilfe dem Kaiser! Dieser Gedanke beherrschte ihn schließlich allein. Alle, die die Treue noch hielten, es waren angesichts der wachsenden Desertion wenig genug , ihm zuführen: dieser Wunsch wurde zum Entschluß.
Du bist verloren Du, wir alle sind's! Octavio. Was ich dabei zu wagen habe, weiß ich. Ich stehe in der Allmacht Hand; sie wird Das fromme Kaiserhaus mit ihrem Schilde Bedecken und das Werk der Nacht zertrümmern. Der Kaiser hat noch treue Diener, auch im Lager Gibt es der braven Männer gnug, die sich Zur guten Sache munter schlagen werden.
Und ich für keine Frau. Silvius. Es heißt aus Treue ganz bestehn und Eifer, Wie ich für Phöbe. Phöbe. Und ich für Ganymed. Orlando. Und ich für Rosalinde. Rosalinde. Und ich für keine Frau. Silvius.
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