Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juli 2025
Die Schule wird bestenfalls eine technische Schule, eine Schule, welche die Technik um der Technik willen treibt, eine Schule für wissenschaftliches, künstlerisches, wirtschaftliches, religiöses Virtuosentum, und zwar für ein immer mehr und immer mannigfaltiger sich spezialisierendes Virtuosentum.
Hinweg treibt es mich erst, als ich das zarte und liebliche Mädchen, das ich hergeführt, verwelken und verkommen sehe. Laßt mich nicht sagen, wo ich dann überall gewesen bin, um welch hohen Preis ich den jämmerlichen Bissen Brot erworben habe.
„O mein Kopf! mein Kopf!“ stöhnte der Kreisrichter, den fraglichen Körperteil mit beiden Händen haltend. „Kommen Sie, Kollege, niemand jagt Sie, niemand treibt Sie. Welch ein ganz verrückter Raptus! Nehmen Sie mir das nicht übel!“ „Niemand? Niemand?“ ächzte Löhnefinke. „Niemand.
Ist Lüneburg denn noch nicht groß genug, wenn eine durchaus die Welt sehen will?! Lange sitzt Lieschens Unternehmungslust quälend in seinem Kopf. Erst gegen das Frühjahr hin treibt die Sonne sie mehr fort. Jachl wirft seine Bücher weg; zum ordentlichen Schäfer wird einer nicht bloß mit studieren. Das weiß er.
Die Noth treibt vielleicht nur zwei Dritttheile aller Auswanderer über das große Wasser, der Ekel das andere und das gerade thut Deutschland weh unendlich weh, denn was für wackere Kräfte sind ihm dadurch verloren gegangen.« »Ja, die Geheimenräthe wandern nicht aus,« lachte Hopfgarten. »Nein, leider Gottes,« seufzte Eltrich, »die liegen an zweifarbigen Bändchen fest vor Anker.
Diese Vorstellung nun ist die Idee des schlechthin rechten. Auf den Willen bezogen treibt dieses Vermögen, zu wollen, schlechthin weil man will.
Ach Nein Sie Sie kann mich nicht ganz verworfen haben. Nicht ganz und halb und nichts! Ich duld' es nicht länger! Sollte es wahr sein, was mir ein Freund neulich ins Ohr sagte? daß sie nachts einen Mann heimlich zu sich einläßt, da sie mich züchtig immer vor Abend aus dem Hause treibt. Nein, es ist nicht wahr, es ist eine Lüge, eine schändliche verleumderische Lüge!
Ich verlaß dich nicht, Ein höhrer Spruch treibt mich von dir hinweg. Hast du dein Glück verloren, wo ist meins? Nimm als Ersatz mein Elend für das deine! Medea. Jason! Jason. Was ist? Was willst du weiter? Nichts! Es ist vorbei! Verzeihet meine Väter, Verzeiht mir Kolchis' stolze Götter Daß ich mich selbst erniedriget und euch. Das Letzte galt's. Nun habt ihr mich! Medea. Jason! Jason.
»Andere treibt der Ehrgeiz: oder die Hoffnung, bei einem Bürgerkrieg ihren Gläubigern die Hälse abzuschneiden, oder auch die Langeweile über den geordneten Zustand dieses Landes unter den Goten oder eine Beleidigung durch einen der Fremden, die allermeisten der natürliche Widerwille gegen die Barbaren und die Gewöhnung, nur im Kaiser den Herrn Italiens zu sehen.
Nimm dich in acht! dich treibt der böse Geist Der Rache daß dich Rache nicht verderbe! Zweiter Auftritt Buttler und Gordon. Gordon. Seid Ihr's? O wie verlangt mich, Euch zu hören. Der Herzog ein Verräter! O mein Gott! Und flüchtig! Und sein fürstlich Haupt geächtet! Ich bitt Euch, General, sagt mir ausführlich, Wie alles dies zu Pilsen sich begeben? Buttler.
Wort des Tages
Andere suchen