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Wenn der Bach dich in den See treibt, kannst du sehen, wie du das Ufer ungefressen wieder erreichst. Was willst du denn mit deinem Schwanz tun, wenn du ihn zurückhastDem kleinen Jen kamen Tränen in die Augen, es war, als würde er sich dessen für einen Augenblick bewußt, daß dort draußen im Bach seine Kindheit schwamm, die nie mehr zurückkehren sollte.

Wir Hindus wurden ungeduldig: »Weshalb treibt man uns in der Irre umher, statt uns den Feinden gegenüberzustellenDie Engländer gaben uns zur Antwort: »Nur noch ein Weilchen! Dann wird euer Wunsch erfüllt. Wir meinen es gut mit euch, deshalb kommt ihr in die vorderste Reihe, wo es am ungefährlichsten ist; wir aber bleiben waghalsig weiter rückwärtsUnd so geschah es auch.

Ich weiß nicht, was Sie gerade hierher treibt; vielleicht ein Straßeninteresse. Ich habe wenig Zeit, sehen Sie, und ich will wenig Zeit haben. Nur was mir nützt, kann ich in mein Leben aufnehmenArnolds Gesicht rötete sich. »Da führen Sie aber ein trauriges Lebenentgegnete er schnell. Verena Hoffmann zuckte die Achseln und machte eine unbestimmte Geberde gegen die überall verstreuten Bücher.

Buttler. Es ist zu spät. Nicht Mitleid darf ich fühlen, Ich darf nur blutige Gedanken haben. Nicht meines Hasses Trieb Ich liebe Den Herzog nicht und hab dazu nicht Ursach' Doch nicht mein Haß macht mich zu seinem Mörder. Sein böses Schicksal ist's. Das Unglück treibt mich, Die feindliche Zusammenkunft der Dinge. Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, Umsonst!

Ist Gott mein Schutz, Will Gott mein Retter werden: So frag ich nichts nach Himmel und nach Erden, Und biete selbst der Hölle Trutz. Die Liebe des Nächsten. So jemand spricht: Ich liebe Gott! Und haßt doch seine Brüder, Der treibt mit Gottes Wahrheit Spott, Und reißt sie ganz darnieder. Gott ist die Lieb, und will, daß ich Den Nächsten liebe, gleich als mich.

Man findet heute unter Künstlern und Gelehrten genug von Solchen, welche durch ihre Werke verrathen, wie eine tiefe Begierde nach dem Vornehmen hin sie treibt: aber gerade dies Bedürfniss nach dem Vornehmen ist von Grund aus verschieden von den Bedürfnissen der vornehmen Seele selbst, und geradezu das beredte und gefährliche Merkmal ihres Mangels.

Bis man so versorgt ist, sich um nichts zu kümmern hat.“ Pause ... und: „Helene versteht das ...“ Pause. „Natürlich werden wir irgendwo draussen wohnen ...“ Er ist gerade wieder vor dem Fenster. Bangs feine Lippen wehren sich gegen ein Wort. Dann schlägt es nach innen und treibt den jungen Menschen in die Höhe. Er steht eine Weile ratlos, ehe er ein paar Schritte gegen den Freund zu macht.

Ich bin gewißfuhr mein Freund fort, gegen den ich in diesem Augenblick eine nicht zu überwindende Empfindung des Hasses, ja des Abscheus hegte, »ich bin gewiß, daß sie’s gegenwärtig nicht viel besser treibt.

Irgend Jemand widerspricht dir, ich fürchte, es ist die Natur. Wozu giebt es überhaupt Schönheit in Ton, Farbe, Duft, rhythmischer Bewegung in der Natur? Was treibt die Schönheit heraus? Glücklicherweise widerspricht ihm auch ein Philosoph. Plato geht weiter.

Auch wenn man nicht von andern gestoßen und getrieben wird, wenn man nicht einmal sich selbst recht deutlich machen kann, was einen innerlich stößt und treibt, nähert man sich doch einem Ziele, oder zieht eine Fügung über sich heran, von der man beinahe das Gefühl hat, es sei besser, man stieße sie zurück.