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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Gehen sie auch in die Berglandschaften hinauf, so ist doch ihr Lieblingsaufenthalt in den tieferen Gegenden, in der Kola, den nördlichen Grenzländern, der Samhara. Doch fürchtet man ihn verhältnißmäßig wenig, denn sein Jagdgebiet ist so reich, daß ihn nur selten der Hunger treibt, sich am Menschen zu vergreifen.
»Ach Sie sind es Herr Kellmann,« sagte die arme Frau beruhigt. »Lieber Gott, ich weiß meinem Herzen keinen Rath mehr, wenn er's so fort treibt; wie soll das enden?« »Aber ich habe Ihren Mann so doch noch in meinem Leben nicht gesehn,« sagte Kellmann verwundert.
Der kommt mir vor, wie der leibhaftige Satan, und sein Häuschen an der Mauer, wie die Höhle des Löwen, wo viele Spuren hinein, wenige wieder herausgehen. Was der Mann treibt, das verstehe ich nicht, man sagt, er soll den Stein der Weisen suchen; das aber weiß ich, daß ihrer Etliche, die mit ihm angebunden hatten, sind ärmer geworden, denn Hiob.
"Er war ein tapferer Mann", sprach der Feldhauptmann, dessen Auge immer noch sinnend auf Georgs Zügen ruhte, "an manchem warmen Schlachttag hat er treu zu mir gehalten; wahrlich, sie haben ihn allzu früh eingescharrt! Und Du", setzte er hinzu, "Du hast Dich eingestellt, um seiner Spur zu folgen? Was treibt Dich schon so früh aus dem Nest und bist kaum flügge?"
Es liegt indessen in der Natur der Dinge, daß ein Ereignis das andere treibt, und daß es kaum möglich ist, eins auf sehr lange festzuhalten.
Zum Beispiel nach Art der Pariser romanciers gross und klein Colportage-Psychologie treibt? Das lauert gleichsam der Wirklichkeit auf, das bringt jeden Abend eine Handvoll Curiositäten mit nach Hause... Aber man sehe nur, was zuletzt herauskommt ein Haufen von Klecksen, ein Mosaik besten Falls, in jedem Falle etwas Zusammen-Addirtes, Unruhiges, Farbenschreiendes.
Nun, Gott weiß, daß dies entscheidende Wort mir abgerungen ist, und daß nicht Ehrgeiz und Übermuth mich zum Kampfe treibt, darum wird mir Gott seinen Segen geben, an dem Alles gelegen ist. Eine solche Hingebung, eine solche Begeisterung des Volkes ist ja der beste Segen Gottes!“
Doch diese nicht deutsche Sitte ist es nicht allein, welche das Wort Schriftsteller so schwer auf der Zunge macht, wenn man am Tore um seinen Charakter gefragt wird, sondern eine gewisse innere Scham hält uns zurück, ein Gefühl, welches jeden befällt, der mit freien und geistigen Gütern, mit unmittelbaren Geschenken des Himmels Handel treibt.
Eiskalt sind die innersten Brunnen des Geistes: ein Labsal heissen Händen und Handelnden. Ehrbar steht ihr mir da und steif und mit geradem Rücken, ihr berühmten Weisen! euch treibt kein starker Wind und Wille. Saht ihr nie ein Segel über das Meer gehn, geründet und gebläht und zitternd vor dem Ungestüm des Windes?
Das Bewußtsein, zu lieben und geliebt zu werden, treibt ihn ins Unendliche. Wie verändert ist ihm die Ansicht von allen Zimmern, von allen Umgebungen! Er findet sich in seinem eigenen Hause nicht mehr.
Wort des Tages
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