Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Gretchen: Ja, das ist recht unglücklich für ihn. Dann ist er wie der Fichten-Baum, von welchem der Dichter singt: Ein Fichten-Baum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn schläfert; mit weißer Decke Umhüllen ihn Eis und Schnee. Er träumt von einer Palme, Die fern im Morgen-Land Einsam und schweigend trauert Auf brennender Felsen-Wand. Martha: Gretchen, ich will Dir ein Geheimnis sagen.
Wenn man sich über die Tötung des Totem, die sonst versagt ist, freut, warum trauert man auch über sie? Wir haben gehört, daß sich die Clangenossen durch den Genuß des Totem heiligen, in ihrer Identifizierung mit ihm und unter einander bestärken.
»Vater und Mutter meinen wohl, ich hätte mich den Sommer hindurch wie ein gemeiner Landstreicher herumgetrieben?« »Sie denken, es stehe schlimm mit dir,« sagte Majros, »und sie haben um dich getrauert, wie man trauert, wenn man sein Liebstes verloren hat.« Als der Junge dies hörte, verließ er rasch den Kuhstall und ging zu dem Pferde hinein. Der Pferdestall war ein kleiner, aber hübscher Raum.
Und so kam es denn, daß sie trotz ihrer Entstelltheit dennoch von vielen geliebt ward. Man sagt aber, daß sie Gösta Berling nie ganz vergessen konnte. Sie trauerte um ihn, wie man um ein vergeudetes Leben trauert. Und ihre armen Verse, die eine Zeitlang viel gelesen wurden, sind längst vergessen.
Es wird sich jedoch an ihr zeigen, ob sie in ihrer Befriedigung bleiben kann; jenes Sehnen des trüben Geistes, der über den Verlust seiner geistigen Welt trauert, steht im Hinterhalte.
Sie erkannte Gerda sofort und Gerda erkannte sie auch, das war eine Freude. Gerda streichelte ihr die Wangen und fragte nach dem Prinzen und der Prinzessin. „Die sind nach fremden Ländern gereist!“ sagte das Räubermädchen. „Aber die Krähe?“ fragte die kleine Gerda. „Ach, die Krähe ist tot!“ antwortete sie; „ihre Base trauert um sie mit einem schwarzwollenen Lappen um das Bein.
Als dann sein Blick auf die vielen kleinen Gefangenen fiel, die elend in den engen Käfigen saßen, zog es ihm das Herz zusammen und er fühlte mit ihnen, als ob auch er ein Vogel sei, der um seine verlorenen Fluren trauert. Ein tiefer Schmerz zog in seine Seele, daß ihm die Tränen in die Augen traten.
O ihr zerbrochenen Augen in schwarzen Mündern, Da der Enkel in sanfter Umnachtung Einsam dem dunkleren Ende nachsinnt, Der stille Gott die blauen Lider über ihn senkt. Wieder wandelnd im alten Park, O! Stille gelb und roter Blumen. Ihr auch trauert, ihr sanften Götter, Und das herbstliche Gold der Ulme. Reglos ragt am bläulichen Weiher Das Rohr, verstummt am Abend die Drossel.
Dieses ist der in sich gewisse Geist, der über den Verlust seiner Welt trauert und sein Wesen, über die Wirklichkeit erhoben, nun aus der Reinheit des Selbsts hervorbringt.
Seid ruhig, all ihr Männer, Steckt eure Schwerter ein. Aufidius. Beruft mich, Edle, Gleich in den Rat, so zeig ich, daß ich bin Eur treuster Diener, oder ich erdulde Die schwerste Strafe. Erster Senator. Tragt die Leiche fort, Und trauert über ihn. Er sei geehrt, Wie je ein edler Leichnam, dem der Herold Zum Grab gefolgt. Zweiter Senator.
Wort des Tages
Andere suchen