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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ein Kunstmaler begleitete sie, namens Vaufrylard, ein Freund des Apothekers Bridoux. Er riß die ganze Zeit über schlechte Witze. Man besichtigte an die hundert Modelle, und Karl erbat sich die Zusendung von Kostenanschlägen. Er fuhr dann ein zweitesmal allein nach Rouen und entschloß sich zu einem Grabstein, über dem ein Genius mit gesenkter Fackel trauert.
»Wenn sie gewußt hätte, wie alles gekommen war, hätte sie sich über den Verlust des Gänserichs Martin wohl nicht so sehr gegrämt. So aber trauert sie Tag und Nacht darüber, daß ihr eigener Sohn von daheim fortgelaufen sei und den Gänserich mitgenommen habe.« »Wie, glaubt sie denn, ich habe die Gans gestohlen?« rief der Junge. »Ja, was soll sie denn sonst glauben?«
Laß über meine kühlen Glieder, Zeit, Den weitgesäumten Mantel streifen, Und achte nicht, was mir die Brust füllt, Den bittern Gleichmut. Du, Wanderer, eile dem Bilde vorbei, Das über stolzen Geschlechtern trauert, Unlebendig, Zerrbild alles Gewesenen. Wenn der Abend kommt und die Finsternis aufschwillt, Wird die Vergangenheit Traum Und die Gegenwart fühlbarer Tod.«
Im Bambushaine meines Gartens hör ich Die Nachtigall mit müder Stimme klagen, Sie trauert, weil die weissen Pflaumenblüten In Scharen von den Bäumen niederfallen, Weil nun der Lenz mit seinen Wundern flieht. Verbannt von meinem Kaiser, leb ich nun Fünf Jahre schon in fremdem, wildem Lande, Entbehrend deinen Anblick, süsses Weib.
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