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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Meine Bestimmung war, das Leben leicht und heiter zu genießen. Und zum Beweise dessen rief er freundlich gebietend das Kind des Gärtners herbei, das er in einiger Entfernung sich vorüberstehlen und nach seiner neuen Herrschaft, dem Mönche, schielen sah. Das hübsche Ding trug einen mit Trauben und Feigen überhäuften Korb auf dem lachenden Haupte und schaute eher schelmisch als schüchtern.
Ich widerspreche nicht, daß hier ein Graf und Fürst Nach theurem Trauben=Blut, und raren Weine dürst; Daß er mit fremder Kost die Tafel reich bedecket, Und manche Kostbarkeit und niedlich Essen schmecket; Wer nehrte sich wohl sonst; wo käme sonst das Geld Durch Handel und Gewerb und Nahrung in die Welt?
Er mußte heute immerfort singen. Und während von den Zweigen ringsherum von Zeit zu Zeit der Schnee in silbernen Trauben fiel, sang er: Der Reimer Thomas lag am Bach, Am Kieselbach bei Huntley-Schloß. Da sah er eine blonde Frau, Die saß auf einem weißen Roß. »Eine braune Frau!« rief sie mit anmutig gespieltem Schmollen. »Eine blonde Frau,« versetzte er. »Eine braune Frau.« »Eine blonde Frau.«
Ich ging mit Tischbein nach dem Petersplatze, wo wir erst auf und ab gehend und, wenn es uns zu warm wurde, im Schatten des großen Obelisks, der eben für zwei breit genug geworfen wird, spazierten und Trauben verzehrten, die wir in der Nähe gekauft hatten. Dann gingen wir in die Sixtinische Kapelle, die wir auch hell und heiter, die Gemälde wohlerleuchtet fanden.
Im Garten hingen die Trauben golden an den Ranken und die roten Oleanderblumen funkelten im lichten Sonnenschein. In Silvios Stube war es ganz still; denn die Mutter war draußen, um Trauben und Feigen zum Abend hereinzuholen. Silvio lauschte auf Ricos Tritt, denn es war die Zeit, da er gewöhnlich kam. Jetzt ging das Pförtchen auf am Zaun; Silvio schoß auf.
Von alledem hast du nichts im Leibe? Aber ich versichere Ihnen, Exzellenz, mein verzehrender Teufel ist weit schlimmer; er bietet mir weder Kronen noch Königreiche: er erwartet alles umsonst von mir zu bekommen Würste, Omeletten, Trauben, Käse, Polenta, Wein täglich dreimal, Exzellenz, nichts Geringeres will ihm genügen. Deine Worte machen mich wieder hungrig.
Da droben am Ende stand ein schmuckes Haus mit offener Tür, und im Garten ging ein junger Bursche hin und her und schnitt da und dort große goldgelbe Trauben von den Reben und pfiff wohlgemut ein Lied dazu. Rico schaute die Blumen an und dachte: »Wenn Stineli diese sehen könnte!« und stand lange unbeweglich am Zaun.
Die Trauben wuchsen mir nur so zu, und sie sah mich drunterhinein erstaunt an, was ich so auslegte, als ob sie mich nun erst recht kennen lerne, und ich ihr imponiere, und ich dachte: Ja, schau nur, du wirst dann später schon noch das Nähere von mir erfahren, nämlich, daß Ludwig Fugeler es mit allerlei Leuten aufnimmt, ob sie nun aus Preußen oder Schwaben seien.
Aber wer will's beschwoeren, wenn wir am Morgen ganze Strecken lang die besten Trauben gestohlen und links und rechts die Reben wie ein Unkraut mit dem Saebel zerhauen finden aus Wuestheit und Schadenfreude, dass das nur die Soldaten getan haben koennen? Fassen wir einen am Kragen, so weiss er so wenig von Weinbeeren wie's Kind im Mutterleib.
Obstwein. Wie aus Trauben Wein bereitet wird, so kann man solchen gleichfalls aus Obst und verschiedenen Beeren, z. B. Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Zwetschgen
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