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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie hatte die Trauben bezahlt und war dann im schönen Ahrthale weiter gegangen. Während ihres Aufenthaltes im Hause hatte sich aber ein Kalb im Stalle an dem Stricke, mit welchem es angebunden war, erwürgt. Da sich nun die Bauern diesen Unglücksfall gar nicht erklären konnten, so gaben sie denselben dem Mädchen schuld, das sich durch die Taube als Hexe erwiesen habe.
Was wird aus mir? In seiner Knabenzeit hatte Sylvester einmal im Herbst in einer Kammer einen Korb mit frischen Trauben entdeckt. Es war nicht Hunger, was ihn getrieben, darüber herzustürzen. Da es die ersten Trauben des Jahres waren, hatte auch die Freude am Anblick der schönen Dolden, das Entzücken, sie greifen zu können, seine Gier erweckt.
Sie schrieen und bissen sich unter einander noch eine Weile, fiengen aber bald an, sich in ihre neue Natur zu schicken und Trauben und Disteln durcheinander zu fressen. Ich guckte wieder in das Gartenhaus, da wollte sich der, welcher den Ring hatte, schier bucklicht lachen, weil er seine Gesellen endlich so sauber angeführt.
Auch sieht man dort unten, wo sie wohnen, und wo hin und wieder auch weite Fluren und Felder sind, nirgends Korn wachsen oder Vieh weiden oder Wild laufen, sondern bloß das Allerlustigste ist zum Genuß da, nämlich die schönsten Bäume und Reben, die mit den auserlesensten Früchten und Trauben prangen; auch die lieblichsten Blumen in Menge, worauf so bunte Schmetterlinge flattern, als man in dem Lande der Sonne und des Mondes nimmer sieht; und die allerschönsten und schimmerndsten Vögel, die alle wie Paradiesvögel und wie der Vogel Phönix aussehen, wiegen sich in den Zweigen und singen süße Lieder.
Es gibt Menschen, die, wenn sie jemand einen Gefallen getan haben, dies gleich als eine Gunstbezeigung angesehen wissen wollen; ferner solche, die, wenn sie auch nicht gerade solche Ansprüche erheben, doch sehr genau wissen wollen, was sie getan haben, und den, dem sie wohlgetan, bei sich selbst wenigstens als ihren Schuldner betrachten; endlich solche, die gewissermaßen nicht wissen, was sie taten dem Weinstock gleich, der seine Trauben trägt und nichts weiter will, nachdem er die ihm eigentümliche Frucht einmal hervorgebracht hat.
,,Jeder hat sich unter seinen Weinstock zu setzen und so viel zu fressen, wie er kann", befahl der bleiche Kapitän. ,,Und dann erst steckt jeder so viel Trauben ein, wie möglich, für unsere Vorratskammer." Die Räuber schwärmten aus und wählten jeder seinen Weinstock. Der Mond stand jetzt voll am Himmel über der schlafenden Stadt. Die Domuhr schlug eins. Es raschelte im Weinberg.
Eines Tages, es muß im Oktober gewesen sein, weil wir die Trauben abgenommen hatten, war die Großmutter besonders schlechter Laune wie jedes Jahr bei der Traubenernte. In der Zwischenzeit bildete sie sich nämlich ein, daß sie süß wären, und kam die Zeit heran, waren sie doch wieder sauer. Morgens beim Frühstück gab sie mir eine Ohrfeige, weil ich die Kaffeetasse umgeworfen hatte.
,,Und meinst deshalb, du kannst ihm seine Trauben stehlen? . . . Jetzt hört mich einmal an. Wenn ihr nicht gesteht, wo ihr die Trauben versteckt habt, sperre ich euch ein, bis ihr alt und grau seid . . . Hans Lux! Wo sind die Trauben hingekommen." Die tiefe Falte war da.
Auch mußte ihn eine Niederlage zu Beginn des Feldzuges vernichten, während eine Scharte bald wieder auszuwetzen war, wenn die Söldner erst weiter entfernt standen. Er konnte allerdings auch am Vorgebirge der Trauben landen und von da gegen eine der beiden Städte vorrücken. Dann aber kam er zwischen die beiden Belagerungsheere.
Er will sich unterstehn, Und hier sein Hokuspokus treiben? MEPHISTOPHELES: Still, altes Weinfaß! SIEBEL: Besenstiel! Du willst uns gar noch grob begegnen? BRANDER: Wart nur, es sollen Schläge regnen! SIEBEL: Zauberei! Stoßt zu! der Kerl ist vogelfrei! Seid hier und dort! ALTMAYER: Wo bin ich? Welches schöne Land! FROSCH: Weinberge! Seh ich recht? SIEBEL: Und Trauben gleich zur Hand!
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