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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wo es blaue und grüne Fliegen gibt, die die Nacht hell machen; wo es Vögel gibt so groß wie ein Fingernagel, die auf den Blumen leben; wo die Trauben an den Bäumen hinaufsteigen; wo es Brot in den Zweigen gibt und Milch in den Nüssen, und Frösche, die wie große Hunde bellen und Dinge, die ins Wasser gehen, Kürbisse nein Tiere, die ihre Köpfe in eine Schale hineinziehen.

Ich sagte zu Mathilden, daß der Sommer nun bald zu Ende sei, daß die Tage mit immer größerer Schnelligkeit kürzer werden, daß bald die Abende kühl sein würden, daß dann dieses Laub sich gelb färben, daß man die Trauben ablesen und endlich in die Stadt zurückkehren würde.« »Sie fragte mich, ob ich denn nicht gerne in die Stadt gehe

Alles ist indess so durcheinander geworfen und verschüttet, dass ich kaum zu sagen wage, wozu dies Gebäude bestimmt gewesen sei. Ein anderes, ebenfalls viereckiges Gebäude, weiter nach Westen zu gelegen, scheint eine Kirche gewesen zu sein; viele Friese, mit Weinreben und Trauben geschmückt, liessen Pacho es für einen dem Bachus geheiligten Tempel halten.

Wer Gutes will, der sei erst gut; Wer Freude will, besänftige sein Blut; Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben; Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben. KAISER: So sei die Zeit in Fröhlichkeit vertan! Und ganz erwünscht kommt Aschermittwoch an. Indessen feiern wir, auf jeden Fall, Nur lustiger das wilde Karneval.

Jahre, bevor er nach Amerika ging, war sein Bruder Johannes durch Deutschland und die Schweiz gewandert, hatte Briefe und Bilder von Burgen und Bergen und Trauben vom Rhein geschickt; aber das Schönste, was er dann mit nach Hause gebracht, war ein Lied gewesen, das Asmus damals noch nicht kannte. An der Saale hellem Strande Stehen Burgen stolz und kühn.

Auf Simsen und Architraven, die zerfallend Götter und Mysterien herhielten, verteilt durch ein florentinisches Land, lagen Tropfen hellen Bluts. Ein Schatten taumelte zwischen Gliedern, die stumm waren, zwischen Trauben und einer Herde; ein Brunnen rann, ein splitterndes Spiel. Im Rasen lag ein Leib.

Den Kirchturm links konnte man sich eingebildet haben. Aber der Parkkontur war plötzlich da, hoch, beinahe über einem, und man befand sich in der langen Allee. Das Geläut fiel nicht mehr ganz ab; es war, als hängte es sich in Trauben rechts und links an die Bäume. Dann schwenkte man und fuhr rund um etwas herum und rechts an etwas vorbei und hielt in der Mitte.

Das weiße Segel lag ausgelassen weit hinaus, dagegen standen andere Frauen gelehnt, wie vor dem Himmel hingewachsen, die langen schlanken Beine auf der Rahe zärtlich schaukelnd. Es gab geringen Wind und in die schönen Tiere stieg die große Trägheit. Sie wurden still und schöner und hatten halbgeschlossene Augen. Trauben flogen geworfen zueinander. Ellen erkletterte den Mast.

Was mir bisher am meisten geschmeichelt hat, das ist, dass alte Hökerinnen nicht Ruhe haben, bevor sie mir nicht das Süsseste aus ihren Trauben zusammengesucht haben. Soweit muss man Philosoph sein. Man nennt nicht umsonst die Polen die Franzosen unter den Slaven. Eine charmante Russin wird sich nicht einen Augenblick darüber vergreifen, wohin ich gehöre.

Doch nicht bloß an dich gebunden, Andern auch hilft dieser Trank, Macht die Kranken schnell gesunden, Die Gesunden freilich krank. Nun, mein Söhnlein, Gott befohlen! Ohne Abschied, ohne Dank! Rustan Halt! und nimm zurück den Becher, Nimm zurück ihn, deinen Trank! Die Alte. Hi, hi, hi! Hast dich vergriffen! Dort steht er, der edle Trank. Das hier ist ja Saft der Trauben.

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insolenz

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