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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Baum der Erkenntnis war auch da, durch welchen Jeder, der davon ißt, mit großer Weisheit begabt wird. 4. Er war ähnlich einer Art Tamarinde, und trug Frucht, welche äußerst feinen Trauben glich, und sein Wohlgeruch erstreckte sich bis zu einer beträchtlichen Entfernung. Ich rief aus: Wie schön ist dieser Baum, und wie ergötzlich ist sein Anblick! 5.

Zerronnen in den Wellen Des Stroms, der drüber rollt, Läßt es die Trauben schwellen Und glänzen gleich dem Gold. Daß doch ein Jeder dächte Wie dieser König gut, Auf daß kein Leid ihn brächte Um seinen hohen Muth. So senkten wir hinunter Den Kummer in den Rhein Und tränken froh und munter Von seinem goldnen Wein.

Da gedeiht Wein an den Wänden, der voller Trauben hängt, da steht eine Tomatenpflanze neben der andern, einige Früchte schon rot; die Apfel- und Birnbäume beugen sich unter der Last; in einem Glashause hängen durch ein Drahtgitter lange, dicke Gurken; auch Blumen fehlen nicht. Mächtige Bienenhäuser liefern köstlichen Honig; schon 1000 Pfund dieses Jahr hat der Bruder Bienenvater verkauft.

Leder lege doch jeder dritte Weinbauer in Malaga in seinen Most, während er gäre. Es müsse also wohl nur der segensreiche Boden des Erbstückes sein. Aber was kümmerte all das die Brüder: die Sonne schien, die Trauben wuchsen, und der Hoflieferant aus Madrid kam pünktlich Jahr für Jahr, holte die Fässer und brachte das Geld.

O weh! hinunter geht dein Stern! Nun, es war Zeit. Sieh dich nur um! Die drehen Sich schon, als wär's um einen Thyrsosstab, Der, plötzlich aus der Erde aufgeschossen, Noch rascher, wie ein Pfeil, gen Himmel steigt Und Millionen Trauben fallen läßt. Der Wein ist für geflügelte Geschöpfe, Nicht für die Welt, worin man hinkt und kriecht! Die stellt er auf den Kopf.

Als sie allein war, kniete sie vor dem Bett nieder, wühlte die Stirn in die Kissen und weinte. Nach einer halben Stunde kam der Wirt zurück und brachte einen Korb voll Birnen, Trauben, Granatäpfel und Pfirsichen. Kopfschüttelnd sah er der Davoneilenden nach und hielt den verschlossenen Brief, den er besorgen sollte, neugierig gegen das Licht.

Man pflückte sich Trauben am Rande der Weinberge. Man streckte sich ins Gras und betrachtete erstaunt die mächtigen, künstlich gewundenen Hörner der Ochsen, die zum Schutze ihrer Wolle mit Häuten bekleideten Schafe, die Bewässerungsrinnen, die sich in Rhombenlinien kreuzten, die Pflugschare, die Schiffsankern glichen, und die Granatbäume, die mit Silphium gedüngt waren.

Dasselbe Weib, welches jedenfalls seine Frau war, brachte jetzt drei Pfeifen, welche ziemlich roh aus dem Holze eines Indschaz geschnitten waren, und ein junges Mädchen trug eine Schüssel auf, in welcher Trauben und Honigscheiben lagen. Der Häuptling nahm seinen Tabaksbeutel, welcher aus dem Felle einer Katze gearbeitet war, vom Gürtel, öffnete ihn und legte ihn vor Ali Bey. Pomeranzenbaum.

Wohl eine Meile weit fährt man zwischen Mauern, über welche sich Traubengeländer sehen lassen; andere Mauern, die nicht hoch genug sind, hat man mit Steinen, Dornen und sonst zu erhöhen gesucht, um das Abrupfen der Trauben den Vorbeigehenden zu wehren.

Wenn ich ihn spüre, Er soll mir nicht lebendig gehn! ALTMAYER: Ich hab ihn selbst hinaus zur Kellertüre- Auf einem Fasse reiten sehn Es liegt mir bleischwer in den Füßen. Sollte wohl der Wein noch fließen? SIEBEL: Betrug war alles, Lug und Schein. FROSCH: Mir deuchte doch, als tränk ich Wein. BRANDER: Aber wie war es mit den Trauben? ALTMAYER: Nun sag mir eins, man soll kein Wunder glauben!

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