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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Es ist vorteilhafter für die Polizei, zu warten.« Der Isprawnik wurde unschlüssig. Er war noch Neuling und wenig verhärtet; überdies hatte er in der Fülle der ihm obliegenden Geschäfte und Aufträge den Kopf verloren. Er überlegte eine Weile und erklärte sich hierauf damit einverstanden, den Offizier noch so lange in der Klinik zu lassen, bis seine Kräfte den Transport erlauben würden.
Für den Seeweg fand dieser Transport ein großes Hindernis in dem Mangel an Schiffen, da die Fahrzeuge fremder Nationen dazu nicht gezwungen werden konnten, und die preußischen Schiffer dem Frieden nicht trauten.
Das Haus des Kaufherrn wurde von Dienern des Fürsten bewacht, Bewaffnete lauerten Tag und Nacht in der Nähe verborgen, und ebenso lag eine Abteilung der erzbischöflichen Miliz auf der Straße nach Teisendorf mit dem Auftrage, jeden Wagen oder sonstigen Transport aufzuhalten und nach dem Fräulein zu suchen, das gegebenen Falles unter Bedeckung ins fürstliche Palais zu verbringen sei.
Schon war ich von dem Gewerbe unterrichtet genug, um mit ihr über das Geschäft, welches sie gut verstand, mit Kenntnis sprechen zu können; meine einsichtige Teilnahme erfreute sie sehr, und als ich fragte: woher sie ihre Baumwolle beziehe, deren großen Transport übers Gebirg ich vor einigen Tagen gesehen, so erwiderte sie, daß eben dieser Transport ihr einen ansehnlichen Vorrat mitgebracht.
Demnach traf es sich, dass gerade in der Abwesenheit des alten Hoango, der mit den Schwarzen, die er um sich hatte, aufgebrochen war, um dem General Dessalines mitten durch die franzoesischen Posten einen Transport von Pulver und Blei zuzufuehren, in der Finsternis einer stuermischen und regnerischen Nacht, jemand an die hintere Tuer seines Hauses klopfte.
Dort angekommen, fand ich, daß meine Annahme stimmte. Der Motor war zerschossen und beide Insassen schwer verletzt. Der Beobachter starb gleich, der Führer auf dem Transport zum nahen Lazarett. Meinem in Ehren gefallenen Gegner setzte ich zum Andenken einen Stein auf sein schönes Grab.
Eine globale Wirtschaft, globale politische Anliegen, globale Verantwortung für unser Versorgungssystem, globales Interesse an Transport- und Kommunikationsnetzen, globales Engagement für die sinnvolle Nutzung von Energie sollten nicht zu einem Weltstaat führen, sondern zu einem Staat mit vielen Welten.
Anfänglich fuhren sie ein wenig um den Transport herum, wie wenn man auf den Jahrmarkt geht, um einzukaufen. Man sieht zuerst die Waren an, was da ist, ehe man auf Geratewohl kauft, das Nächste, das Beste.
Hauptsächlich war dies beim Transport der schwersten Pfähle der Fall, die zum Teil noch ihren Gruben gegenüber in die richtige Lage gebracht werden mussten. Dessenungeachtet schritt die Arbeit gut vorwärts. Die kleinen Pfähle wurden mit den Händen aufgerichtet und in die Gruben gestellt, für die grösseren benützte man, um sie beim Heben lenken zu können, hölzerne Gabeln.
Es kommt vor, daß hundert Menschen an einem einzigen großen Balken tragen müssen. Man bedenke dabei aber, welche Wege zu überschreiten, welche Abgründe zu passiren, welche Höhen zu erklimmen sind! Gestrüpp, Dornen, Steine, Alles hindert den Transport. Gebahnte Wege und Straßen besitzt das Land nicht.
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