Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Rico stieg auch aus dem Wagen; er ging zum Kutscher hin und fragte ganz demütig: »Darf ich mit Euch auf dem Bock fahren bis nach Sils?« »Steig auf«, sagte der Kutscher. Und nun stieg alles wieder ein und auf und im lustigen Trab ging es abwärts und die ebene Straße dahin. Jetzt kam der See. Dort lag die waldige Halbinsel, und dortdas waren die weißen Häuser von Sils, und drüben lag Sils-Maria.

Ehe Unrat es sich versah, stand auch er drinnen. Er erblickte eine rote Gardine und hinter ihr hervorragend einen Arm. Er wollte darauf zu; da geschah ein Sprung. Wie er hinausspähte, lief Kieselack im kurzen Trab über die Diele. Vorne im Torgang sah Unrat ganz deutlich einen zweiten verschwinden; er hatte ihn grade noch erkannt: Graf Ertzum.

Der Vater holte tief Atem. Es klang beinahe wie ein Seufzer der Erleichterung; Gudmund hob erstaunt den Kopf und sah ihn an. Der Vater ließ das Pferd wieder in Trab fallen, dann sagte er still: »Ich bin froh, daß du es selbst gesagt hast.« – »Wußtet Ihr es denn schon, Vater?« – »Ich sah schon Samstag abend, daß irgend etwas nicht in Ordnung war.

Ei, wie selig war Caspar beim Trab und Galopp! Dies Ziehen und Fliehen, dies leichte Getragensein, hinaus und vorwärts, dies sanfte Auf und Ab, das Lebendigsein auf Lebendigem! Wenn nur nicht die Leute so lästig gewesen wären.

Schafsgesicht! Der Kerl Geht seinen Stiefel, der, trotz einem. Ich will von ungespaltnem Leibe sein, Wenn nicht ein Schäferhund von mäß'ger Größe Muß seinen Trab gehn, mit ihm fortzukommen. Walter Erzähl den Hergang uns. Adam Verzeihn Ew. Gnaden! Hierauf wird Euch die Jungfer schwerlich dienen. Walter Nicht dienen? Mir nicht dienen? Und warum nicht? Adam Ein twatsches Kind. Ihr sehts.

Im Nu war er im Sattel; für Bertram hatte das Aufsteigen einige Schwierigkeit, und als die glücklich besiegt war und sein Pferd sich, ohne eine Aufforderung dazu abzuwarten, in Trab setzte, befiel ihn ein Schwindel, er wurde blaß und machte die kläglichste Figur. »Was, Teufel, was hastfragte Hugo. »Sitz' grad', halt' dich nicht am Zügel. Courage!

Das gute, an solche Behandlung nicht gewöhnte Tier machte ein paar heftige Sätze und setzte sich in Trab, ging dann aber sogleich wieder in Paßgang und in Schritt über. So fuhren sie etwa fünf Minuten. Es war so dunkel, und der Schnee stiebte so dicht von oben und von unten, daß mitunter nicht einmal das Krummholz zu sehen war.

Die Posten werden zusammengezogen, der Leutnant nimmt den Rapport entgegen, die Unteroffiziere versammeln ihre Korporalschaften um sich, die Kolonne wird formiert und setzt sich in dumpfem Trab in Bewegung. Die Soldaten sind müde und staubbedeckt; sie sollen singen, damit ihnen der Marsch müheloser werde, aber sie können nicht singen.

Doch der Sang verstummet balde, Traurig rauschet Baum und Blatt, Wenn der Traurige dem Walde Langsam sich genähert hat. Die Bergstimme Ein Reiter durch das Bergtal zieht, Im traurig stillen Trab: Ach! zieh ich jetzt wohl in Liebchens Arm, Oder zieh ich ins dunkle Grab? Die Bergstimm Antwort gab: Ins dunkle Grab!

Neunte Szene Da kann ich ihn zu Pferd steigen sehen! Aber hören muß ich ihn können! Horch! Das ist er! "Ihr seid brav, Törring!" Gewiß, aber warum sagst du ihm das gerade jetzt? Ach, da geht's schon fort! Leb wohl, mein Halt! Der Trab stockt! Es ist doch nichts geschehen? Da redet einer! Schwach, undeutlich schweig du! Nun noch einmal er! "Führt ihn gleich zu ihr!" Zu mir? Wen denn?

Wort des Tages

ibla

Andere suchen