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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Zur bestimmten Stunde kam das Gefährt zur Stelle, mit zwei dicken Gäulen bespannt. Langsam ging es über die Heerstraße; der Tag war noch schöner als der gestrige. Nach einer Stunde nahm sie der Wald auf. Frisch geschälte Baumstämme lagen quer über dem Graben und glänzten in der Sonne wie Goldbarren. Die Straße war schmal. Hinter ihnen fuhr im scharfen Trab ein Bauernwagen heran.
Große Schüler hielten mit Würde ihr Bücherpäckchen hoch gegen die linke Schulter gedrückt, indem sie mit dem rechten Arm wider den Wind dem Mittagessen entgegen ruderten; kleines Volk setzte sich lustig in Trab, daß der Eisbrei umherspritzte und die Siebensachen der Wissenschaft in den Seehundsränzeln klapperten.
Wahrscheinlich dachte er, es könnte nichts schaden, wenn der Bock ein bißchen auf dem Rasen im Hof weidete. Und nun sollst du hören! Der große Bock würdigte das Gras nicht eines einzigen Blickes, sondern sprang in kurzem Trab geradeswegs auf das Brauhaus zu. Und er kam so leicht und elegant dahergetrippelt, daß die Mutter ihn gar nicht hörte, obgleich die Brauhaustür angelehnt war.
Gaston wandte den Kopf, eine Schwadron russischer Dragoner kam in Linie den Hang hinaufgesprengt, die Lanzen gefällt. Dreißig Schritt vor der Grenze hob der Führer den Säbel: »=Stoi!=« Die Dragoner fielen in Trab, um in Linie zu halten. Der linke Flügelunteroffizier des ersten Zuges schien jedoch die Herrschaft über seinen Gaul verloren zu haben, jagte weiter, über die Grenze.
Es war dies das erste- und letztemal gewesen, daß das böse Wetter von Zollern sein Söhnlein mitnahm zum Spazierenreiten; denn er hielt ihn, weil er geweint und geschrien, als die Pferde im Trab gingen, für einen weichlichen Jungen, aus dem nicht viel Gutes zu machen sei, sah ihn nur mit Unlust an, und so oft der Knabe, der seinen Vater herzlich liebte, schmeichelnd und freundlich zu seinen Knien kam, winkte er ihm, fortzugehen und rief: "Weiß schon, dummes Zeug!"
Und im ersten Augenblick, da man wieder Spuren von ihm hat, wird sein Bruder überfallen, dem kein anderer je etwas zuleide getan hat als er. Gibt dir das nicht auch zu denken?" "Da könnte was dran sein", entgegnete der Oberst nachdenklich. "Da muß ich sofort etwas unternehmen." Er stand auf, rief nach seinem Knecht, und wenige Minuten später fuhr er im scharfen Trab zur Stadt hinunter.
»#Si, Señor!#« »Brav, mein Bursche, rasch denn dort hin, ein gutes Trinkgeld ist Dein.« Der Kutscher berührte seine Thiere mit der schwanken Peitsche, und der Wagen klapperte in scharfem Trab die Almendral hinauf, der Wohnung Mr. Newlands zu, den Passagier kaum zehn Minuten später, vor dessen Thüre abzusetzen. Don Gaspar klopfte und folgte der alten Magd, die ihm öffnete, die Treppe hinauf. »Mr.
89 Er bleibt am Ziel noch eine Weile stehen, ob jemand um den Dank noch kämpfen will, zu sehen; Und da sich niemand zeigt, eilt er mit schnellem Trab Amanden zu, die, hoch auf ihrem schönen Rosse, Wie eine Göttin glänzt, und führt sie nach dem Schlosse. Sie langen an. Er hebt gar höflich sie herab, Und führt sie, unterm Vivatrufen Des Volks, hinauf die hohen Marmorstufen.
Mag er selbst mauscheln, bleibt ihm irgendwo das heißgeliebte Ideal, die Flamme. Zwar etwas mager geraten und nicht gut von Statur zu Pferde, aber in ausgezeichnetem Trab und mit glänzender Fechtkunst schlägt er sich durch Barbarei und Dummheit, oft fast an ihr vor Wut krepierend, kreuzritterhaft mittenmang: en l'honneur de Dieu et de Notre Dame. Das ist wohl seine allgemeine Lage.
Kommt das Hündchen Belleinstündchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Schweinchen Rosenfeinchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt der Bär Brummesehr, der will mit. So geht's im Trab, bergauf, bergab, durch Dünn und Dick, durch Schlamm und Schlick; Rumpumpel schlägt die Trommel.
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