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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Voran, Engel Gabriel!" jubelte das Mädchen. Unten am Burgweg sagte der Hirtenbube: "Herr, es gibt zwei Wege nach Pratum. Der eine steigt durch die Schlucht, der andere über die Alp." Er wies mit der Hand. "Wenn es dir und der jungen Herrin beliebt, so nehmen wir diesen. Oben schaut es sich weit und lustig, und es könnte trübe werden gegen Abend. Es ist ein Gewitterchen in der Luft."

Er irrte hin und her, von dem Gefühle getrieben, Wort halten und seinen Dank aussprechen zu müssen. Es war, als ob eine unsichtbare Macht ihm die Augen trübe mache und seine Sinne verwirre, sobald er glaubte, den rechten Ort gefunden zu haben.

So saßen sie, und der König sagte von Zeit zu Zeit mühsam und trübe das Unverständliche. Schließlich begann der Arzt ihm zuzusprechen; er hoffte allmählich zu erraten, was der König meinte. Nach einer Weile unterbrach ihn der König und sagte auf einmal ganz klar: "O, Doktor, Doktor, wie heißt er?" Der Arzt hatte Mühe, sich zu besinnen. "Sperling, Allergnädigster König."

Schon vorgestern verfinsterte sich das Wetter, die schönen Tage hatten uns trübe gebracht, doch deuteten einige Luftzeichen, daß es sich wieder zum Guten bequemen werde, wie es denn auch eintraf. Die Wolken trennen sich nach und nach, hier und da erschien der blaue Himmel, und endlich beleuchtete die Sonne unsere Bahn.

Der Himmel war trübe und selbst die kürzesten Straßen schienen sich in einen dicken Nebel zu verlieren, dessen schwerere Teile in einem rußigen Regen niederfielen, als wenn alle Essen von England sich auf einmal entzündet hätten und jetzt nach Herzenslust brennten.

Aber Aia's Worte hatten doch trübe und schmerzliche Gedanken in ihrer Seele wach gerufen. Nicht für das eigene Glück fürchtete sie dabei; so keck und leicht René auch immer in das Leben stürmte, so treu war er sich geblieben, was sie betraf, von erster Stunde an wo er sie gesehen, und das Kind, das er mit unendlicher Zärtlichkeit liebte, schlang die Bande des Herzens ja noch fester um sie.

So hören Sie denn, was Sie hören müssen: ich glaube gewißlich, aber nun sagen Sie mir das Eine, was ich durchforsche wie trübe Luft, in qualvollem Eifer, damit die Tropfen fallen und der Himmel klar wird. Was wußte diese Tote, was wissen Sie? Ich bin mir kaum über das klar, was ich hier fragen muß ...« »So ist es, Sie wissen nicht, was Sie sagen, am wenigsten aber, was Sie hören.

Der Brief schlägt wieder fröhliche und hoffnungsvolle Töne an; die Aussicht auf Rückkehr nach der lieben Heimat vergoldete die trübe Stimmung : „Meiner freundlichen, lieben Hausfrauen, Katherin Lutherin von Bora zu Wittenberg zu Händen. Gnade und Friede im Herrn. Liebe Käthe! Wir hoffen diese Woche wieder heim zu kommen, ob Gott will.

Und immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach! was da in deinem Aug geschwommen, Das war die süße, langgesuchte Liebe. An H.S.

Er fühlte, daß er die Heilkraft der Ruhe nicht finden würde. Der Ruf von Haus war so trübe und vergiftet und viel zu schwach. Sie wurden lärmender. Es war ihm, als ob sie alle von ihm sprachen. Als ob sie ihn um seine Streiche beneideten. Der Fürstbischof meckerte etwas und alle lachten.

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