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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Was hat deinen Sinn so sehr umwölkt, Daß du trüb schaust, was klar und deutlich? Ein Mensch war's, ein Übermüt'ger, ein Frecher Der hier eindrang Ha! Gora. Der die Nacht benützend Medea. Schweig! Gora. Deine Angst Medea. Verruchte schweig. Gora. Schweigen kann ich wenn du's gebietest, Einst mein Pflegling, jetzt meine Frau. Aber drum ist's nicht anders als ich sagte. Medea.
Schwerer aber wurde es ihm zu bestimmen was ihr eigentlich fehle, denn ihr Blut ging ruhig, von Fieber war keine Spur, und ihr Blick doch so stier und dann wieder unstät, wie ängstlich und scheu nach Jemand forschend den sie zu suchen schien; das Antlitz dabei so todtenbleich, das Auge eingefallen und trüb, daß er zuletzt fast fürchtete diese Schwäche sei die Vorbotin einer größeren, schwereren Krankheit, die noch unausgesprochen in ihr ruhe.
Es wurde Meldung an die Kompagnie und das Regiment erstattet. Der Hauptmann wurde zum Oberst befohlen und kam außer sich vor Wut zurück. Söhnleins Gesicht behielt sein fahles Aussehen, seine Augen waren trüb und irr. Die Kameraden betrachteten ihn scheu und ohne Mitleid. Auf dem Heimmarsch sangen sie begeisterter, gleichsam dienstwilliger ihre Lieder.
Es schien nur noch auf ihn gewartet zu haben; kaum hatte er unter Weibern, die ihre Ware zur Stadt brachten, kleinen Geschäftsleuten, Handwerkern auf einer schmalen Bank seinen Platz eingenommen, als sich das Schiff in Bewegung setzte. Der Himmel war trüb; Dunst lag auf den Lagunen; es roch nach faulem Wasser, nach feuchtem Holz, nach Fischen und nach frischem Obst.
Ihre Worte hört der Alte, Und spricht zu ihr: "Fromme Tochter, Sei gesegnet an dem Tage, Da du bist zum Licht geboren! Aber bleich sind deine Wangen, Und die Augen trüb umfloret?" "Vater, schwere Träume brachte Diesen Morgen mir Aurore. Überm Haupte bang gespannet Schwankt und droht des Traumes Bogen, Den zerbrochen mir die Schwalbe, Niederträufelnd einen Tropfen."
Medea, Jason; Jason und Medea O schöner Einklang! Dünket dir's nicht auch? Du zitterst! Setz' dich hier! Erhole dich! Noch immer stumm, noch immer trüb und düster? O zage nicht; du bist in Freundes Hand. Zwar geb' ich leicht dem Vater dich nicht wieder, Ein teures Unterpfand ist mir sein Kind; Doch soll dir's drum bei mir nicht schlimm ergehn, Nicht schlimmer wenigstens als mir bei dir.
Wenn Frau Wanka dann, von dem ungeduldigen Arzt und den wartenden Besuchern fast aus der Thüre gedrängt, in den perlgrau trüb triefenden Tag hinaustrat, dann nahm sie sich jedesmal vor, sich das Wetter recht genau zu betrachten um zum Verständnis des »traurigen Falles« zu gelangen.
Nur fünf bis sechs Männer, immer dieselben, blieben vor dem Hoftor des Gasthofes beim Stöpselspiel, bis es dunkel wurde. Es kam ein kalter Winter. Jeden Morgen waren die Fensterscheiben mit Eisblumen bedeckt, und das Tageslicht, das wie durch mattgeschliffenes Glas hereindrang, blieb mitunter den ganzen Tag über trüb. Von nachmittags vier Uhr an mußten die Lampen brennen.
Trüb und düster ist dein Gemüt. Du hast doch nicht Furcht vor den Fremden, Vater? Aietes. Furcht Bube? Absyrtus. Aber habe nicht Furcht noch Sorge! Sind uns nicht Waffen und Kraft und Arme? Ist nicht ein Häuflein nur der Fremden? Wären ihrer doch zehnmal mehr! Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn!
Sie schienen alle in Purpur gekleidet, mit goldenen Ketten um den Hals. Ein grenzenlos ermattender Schmerz drückte ihn nieder, und er war nahe daran, sich auf das Pflaster zu werfen und zu heulen gleich einem Hund. Er fühlte sich so kalt, so trüb.
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