Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juli 2025
Um halb vier warf Brüning die Karten zusammen und zog seine goldene Uhr: Massenhaft Zeit noch! Aber wollen doch lieber gehen... Er und Nagel standen vor dem Sofa, auf dem Franz noch immer schlief. Er lag da wie ein Kind, und sein Atem ging still und friedlich durch die etwas geöffneten Lippen. Sicherlich träumte er jetzt von keiner Niederlage. Brüning betrachtete ihn mit fast zärtlichem Lächeln.
Erst beim Schein des Morgens und dem Erwachen der ersten Geschäftigkeit auf der Straße vor seinem Stadthause war er eingeschlummert, hatte für wenige Augenblicke eine halbe Betäubung, eine Ahnung von Schlaf gefunden. In diesen Augenblicken hatte er einen Traum: Kamala besaß in einem goldenen Käfig einen kleinen seltenen Singvogel. Von diesem Vogel träumte er.
Ich schüttelte auf solche Fragen nur mit dem Kopf und träumte mit herrlich gesunden Sinnen in die Ebene hinab, wo die kleine Stadt ausgebreitet läge. Vielleicht würde ich eine halbe Stunde lang weinen, warum nicht, um meine Sehnsucht zu versöhnen und würde wieder ruhig und glücklich daliegen, bis die Sonne untersänke, dann hinuntergehen und meinem Mädchen die Hand reichen.
In der Nacht träumte ihm, wenn es nicht nach dem Dovrefjeld käme, so müßte die Welt vergehen. Als es nun aufwachte, flog es sogleich herunter und machte sich auf den Weg.
Aber dieses Mal verstand er sein Vorgehen nicht recht. Es schien ihm, als befinde sich das Bild ganz im Widerspruch mit früher geäußerten Ansichten. Obgleich er dalag und träumte, erinnerte er sich klar und deutlich, wie es das erstemal gewesen war, als er heiraten wollte. Gerade als er sich zur Hochzeit ankleidete, lockerte sich der Nagel, an dem das Bild hing und fiel zu Boden.
Sonnengesegnet sollte es sein, mein Kind! Ich war nicht mehr Ich. Das geheimnisvoll neue Leben unter meinem Herzen hatte von mir Besitz ergriffen. Ich träumte nicht mehr meine engen Träume, die sich im Kreise um mich selbst bewegten, und lebte nicht mehr meiner kleinen Hoffnung, die ihren Bogen nur bis zum Friedhofstor des eigenen Daseins spannte.
Als er noch ein Itzig war, Träumte ihm, er säh geschrieben An dem Himmel seinen Namen Und davor den Buchstab H. »Was bedeutet dieses H?« Frug er sich »etwa Herr Itzig Oder Heilger Itzig? Heilger Ist ein schöner Titel aber »In Berlin nicht passend« Endlich Grübelnsmüd nannt er sich Hitzig, Und nur die Getreuen wußten: In dem Hitzig steckt ein Heilger.
Die Anfänge dieses Buchs gehören mitten in die Wochen der ersten Bayreuther Festspiele hinein; eine tiefe Fremdheit gegen Alles, was mich dort umgab, ist eine seiner Voraussetzungen. Wer einen Begriff davon hat, was für Visionen mir schon damals über den Weg gelaufen waren, kann errathen, wie mir zu Muthe war, als ich eines Tags in Bayreuth aufwachte. Ganz als ob ich träumte... Wo war ich doch? Ich erkannte Nichts wieder, ich erkannte kaum Wagner wieder. Umsonst blätterte ich in meinen Erinnerungen. Tribschen eine ferne Insel der Glückseligen: kein Schatten von
Aber liege jetzt ruhig und träume nicht wieder!« Als die Prinzessinn eine Weile still gelegen hatte, ward sie wieder unruhig, warf sich im Bette hin und her und wachte endlich wieder auf. »Au! au!« »Was ist denn nun wieder los?« rief der Drache. »O, ich schlafe so unruhig, und dann hatte ich einen so wunderlichen Traum,« sagte die Prinzessinn. »Das ist doch auch gewaltig mit Deiner Träumerei!« sagte der Drache: »Was hat Dir denn jetzt geträumt?« »O, mir träumte, es käme ein König hieher und fragte Dich, wo seine Tochter geblieben wäre, die vor vielen Jahren verschwunden sei,« sagte die Prinzessinn. »Das bist Du,« sagte der Drache: »aber Dich bekommt er in seinem Leben nicht mehr zu sehen.
Er warf sich auf die Matte nieder und träumte. Viertes Kapitel.
Wort des Tages
Andere suchen