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Sie hatten ihre helle Freude, daß sich das alles so schön lesen und schreiben ließ, ergötzten sich staunend an den eigenen Ausdrücken und den Wendungen, die ihnen vom täglichen Leben her so geläufig waren, wollten gleich noch was dazu erzählen, mußten gleich noch was fragen und wollten es dann gleich nochmal lesen, weil es 'gar so schön', 'so echt', 'so nett' war, 'zum Totlachen', 'eine Gaudi', weil es 'ganz wahr' war

Hinter den beiden stand Hansis schlimmster Quälgeist, ein lang aufgeschossener Junge mit schlenkrigen Gliedern. »Nun meint das Kindle, es bleibe allein zu Hause! Ha, ha, das ist ja rein zum Totlachen! Aber haltder lustige Ton schlug plötzlich in einen ernsthaften um »du hast ganz recht. Du mußt freilich allein dableiben.

Wissen Sie, ich könnte mich totlachen über solche Leute. Er meinte, seine ganze Familie sollte ihren Namen ändern, und dann flog er auf den Misthaufen zurück, der Goldspatz, verstehen Sie?« »Soll er Sie etwa um Erlaubnis fragen

und dazwischen fiel der Chor ein, und sie sangen mit aller Kraft: »Und die Schäflein, und die Schäflein« – und nachher wollten sie sich wieder totlachen und konnten eine ganze Weile nicht fortfahren vor Gelächter. Aber nun hielt auf einmal der Kutscher still, denn es mußte ein Halt gemacht und ein Mittagessen eingenommen werden.

Oben, am offnen Fenster, standen die beiden Mädchen und hatten jedes Wort vernommen. Ilse war es heiß und kalt dabei geworden und sie hatte sich wie eine arme Sünderin ertappt und beschämt gefühlt. Nellie dagegen lachte so recht vergnügt in sich hinein und nahm alles wie einen köstlichen Scherz hin. »Das ist eine spaßige Sach’sagte sie übermütig, »ich kann mir totlachen!

Sie kamen zusammen, und Gott weiß, ob er sie nicht besser zu unterhalten wußte, genug, er erzählt ihr den Spaß, und so wollten sie sich nun zusammen totlachen. Dabei blieb es nicht, sondern das Mädchen brachte die Märe lachend weiter, und so mochte sie endlich noch kurz vor Schlafengehen an den alten Herrn gelangen.

Wynfried wußte von selbst, daß damit Klara Hildebrandt gemeint sei. Er verbeugte sich nur gehorsam zustimmend. Seine Gedanken verschwieg er. Sie lauteten ungefähr: Sie werden sagen, der Vater hat ihn mit dem ersten besten Mädchen verheiratet, bloß damit er in Ordnung kommt. »Sie« – seine Genossen der letzten tollen Lebemannsjahre, all diese jungen Männer, die in ihren Vätern vor allem nur die Geldquellen sahenund andere »Freunde«, die auf seiner Freigebigkeit und Sorglosigkeit schmarotzten. Und all die »Freundinnen«, die ihn zu trösten und anzupumpen suchten und ihn betäuben halfen – – Ja, all diese würden sich totlachen und es sich zuschreien: Wißt ihr, Winni hat man zum Standesamt geschleppt ... Aber es war egal, was diese spottetenalles war egal

Ach, an gar nichts,“ gab sie ausweichend zur Antwort. „Nellie,“ fragte sie dann nach einer Weile plötzlich, „nicht wahr, du magst es doch auch nicht leiden, wenn der Mann unter dem Pantoffel steht?“ „O, eine Pantoffelmann ist mich zum Totlachen, ich verachte ihn,“ rief die junge Frau. – Ilse ertappte ihre Gedanken an diesem Abend noch oft bei Leo, und die ganze Nacht träumte sie von ihm.

Dann rief der Jüngling laut: »Halten Sie fest, dicke Köchin, wenn Sie mitkommen wollenund jetzt mußte die dicke Köchin auch nachfolgen, und sie war so böse und schrie so laut, daß der König, die Königin und alle ihre Diener sich halb totlachen mußten. Und als die traurige Prinzessin den komischen Zug sah, mußte sie auch laut lachen.

Nun geht Almqvist hochmütig um alle Tische herum, nähert sich dem der Bulgaren, er beginnt eine Verbeugung, ich muß wegsehn, das dunkle Auge Boissonts leuchtete gegen meines. Ich kann mich totlachen, ich bin von einer Heiterkeit, die mich durchzittert, wenn ich mit Siv rede.