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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und wenn du's wolltest, wenn du's unternähmst, Ins Haus des Feinds dich schlichest, ihn betrogst, Mißbrauchtest das Vertraun, das Mensch dem Menschen gönnt, Mit Lügen meinen Atalus befreitest; Ich würd' ihn von mir stoßen, rück ihn senden Zu neuer Haft; ihm fluchen, ihm und dir. Leon. Topp! Herr, auf die Bedingung. Aber seht, Wenn nicht ein bißchen Trug uns helfen soll, Was hilft denn sonst?
»Topp!« rief er feurig aus »ich gebe drei Preußen von meiner Flotte in die Stelle der drei Engländer!« »Ein Erbieten,« entgegnete ich, »das aller Ehren wert ist, wenn ich nur hoffen dürfte, anstatt der tüchtigen Leute, die mir abgefordert werden, etwas Besseres als den Ausschuß der ganzen Flotte zurückzuempfangen; und mit dem ist mir nicht geholfen.« Sofort auch nahm der Gesandte das Wort; und da ich sah, daß der Handel anfing, zu einer Ehrensache zwischen ihm und dem Admiral auszuschlagen, so konnte ich den ferneren lebhaften Wortwechsel mit Seelenruhe anhören, bis zuletzt das Gericht die Matrosen schuldig erkannte, auf meinem Schiffe zu verbleiben, bis sie in den nächsten preußischen Hafen abgelöhnt werden könnten.
Wenn Mephistopheles einen Gelust bekommt, braucht's nur einen Wink, und er hat den Braten noch warm. Fiesco. Du bist ein hartgesottener Sünder. Einen solchen vermißte ich längst. Gib mir deine Hand. Ich will dich bei mir behalten. Mohr. Ernst oder Spaß? Fiesco. Mein völliger Ernst, und gebe dir tausend Zechinen des Jahrs. Mohr. Topp, Lavagna! Ich bin Euer, und zum Henker fahre das Privatleben.
Topp?« Auch die andern insgesamt umringten den zornigen Menschen und redeten so lange auf ihn ein, bis er sich jede Ausflucht abgeschnitten sah, und endlich mir halb über die Achsel entgegenbrummte: »So geht denn meinetwegen zum Teufel!« Das war und blieb mein Abschied!
Meine Herren, gebe Einer von Ihnen ein gutes Beispiel und helfe mir.« Ich sah einen nach dem andern darauf an, aber meine Rede dünkte ihnen spöttisch und sie kehrten mir den Rücken. Nun wurde ich warm und griff einen geistlichen Herrn, den die Neugierde auch herbeigeführt hatte, am Rockärmel: »Topp, Herr!
Trügt mich nicht alles, so seid Ihr mein guter Engel, der mir endlich einmal den fatalen Sorgenstein unterm Kopfkissen hinwegräumen wird. Topp! Morgen um die und die Stunde machen wir die Sache ab, heute aber kein Wort mehr davon, damit wir uns dies gute Glas Wein nicht verderben.« So geschah es denn auch am nächsten Tage. Wie erstaunte ich, als der Mann Vernunft annahm und Gründe gelten ließ.
»Topp dann,« rief Felix und schlug in die ihm dargebotene Hand des Freundes »ich bin der Deine!« »Und wann kannst Du fertig sein, mich zu begleiten?« fragte Günther. »Mein Bündel ist in zwei Minuten geschnürt,« lächelte der junge Mann, »und wenn ich von meinem bisherigen »Brodherrn« Abschied genommen habe, bin ich fertig.«
Topp! auch ich erschrecke vor einem kleinen Verbrechen nicht. Nur, guter Freund, muß es ein kleines Verbrechen, ein kleines stilles, heilsames Verbrechen sein. Und sehen Sie, unseres da, wäre nun gerade weder stille noch heilsam. Es hätte den Weg zwar gereiniget, aber zugleich gesperrt. Jedermann würde es uns auf den Kopf zusagen und leider hätten wir es gar nicht einmal begangen!
Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen- Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich! MEPHISTOPHELES: Topp! FAUST: Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!
"Elegant!" schwang Herr Schnabel sich auf und versuchte, mit einem ermunternden Blick auch seine zurückhaltende Ehehälfte zu gewinnen. "Tipp topp!" überbot Flametti. "Man muß ihn abends sehen, bei Beleuchtung. Im Frack. "Elegant"! Das ist das Wort zu viel!" und etwas wie Ironie und leise Verachtung mischte sich in Flamettis unendlich überlegenes Interesse.
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