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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Als er aber den Burgunder in die Hand nahm, gab er dem Jungen, halb ärgerlich halb gutmüthig, einen Tipp auf die Schulter und sagte: »Bist ein Döskopp, Ede. Mit grünem Lack, hab' ich Dir gesagt. Und das ist gelber. Geh und hol' 'ne richtige Flasche. Wer's nich im Kopp hat, muß es in den Beinen habenEde rührte sich nicht. »Nun, Junge, wird es? Mach flink.« »Ick geih nich

"Elegant!" schwang Herr Schnabel sich auf und versuchte, mit einem ermunternden Blick auch seine zurückhaltende Ehehälfte zu gewinnen. "Tipp topp!" überbot Flametti. "Man muß ihn abends sehen, bei Beleuchtung. Im Frack. "Elegant"! Das ist das Wort zu viel!" und etwas wie Ironie und leise Verachtung mischte sich in Flamettis unendlich überlegenes Interesse.

Das konnte jedoch, wie Herr Schnepfe auf Reklamation hin bemerkte, auch andere Ursachen haben. Das Mittagessen war einfach tipp topp. "Sauerkraut, Würstel und Pellkartoffel". "Gulasch, Bohnen und Rösti". "Hackfleisch, Erbsen und Rettichsalat". Jennymama kochte besser; gewiß. Aber man war nun einmal in der Fremde. Da war es, wie die Verhältnisse lagen, das beste, den Magen zu heizen.

Adieu ... VorwärtsUnd damit gab er dem Kutscher einen Tipp auf die Schulter, der seine Trakehner wieder antrieb und wenigstens einen Versuch machte, trotz der grundlosen Wege das Versäumte nach Möglichkeit wieder einzubringen. Hradscheck machte gleich Lärm und schickte Jakob zu Schulze Woytasch, während er selbst zu Kunicke hinüber ging, der eben seinen Mittagsschlaf hielt.

Das konnte jedoch, wie Herr Schnepfe auf Reklamation hin bemerkte, auch andere Ursachen haben. Das Mittagessen war einfach tipp topp. "Sauerkraut, Würstel und Pellkartoffel". "Gulasch, Bohnen und Rösti". "Hackfleisch, Erbsen und Rettichsalat". Jennymama kochte besser; gewiß. Aber man war nun einmal in der Fremde. Da war es, wie die Verhältnisse lagen, das beste, den Magen zu heizen.

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