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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da der Herr die Welt erfunden, War die Welt von wenig Worte; Alles war sehr kurz gebunden, Auf die lange Bank geschoben. Des Vokals belebend Wunder, Ehgeheimnis der Diphthonge, Und der Konsonanten Hunger Lernt er draus zu Worten kochen. In dem A den Schall zu suchen, In dem E der Rede Wonne, In dem I der Stimme Wurzel, In dem O des Tones Odem,
In dem Schatten meines Todes Lasse Gottes Lob erschallen!" Und es sang nun Rosadore Zu dem Klang der goldnen Harfe. Solch ein Lieb, so selgen Tones, Hat nur da die Luft getragen, Als der Heiland ward geboren Und die Engel Gloria sangen. Also sang des Lichtes Bogen, Da den Lustkreis aller Farben Gott durch seinen Raum hinrollte In dem Glanz des ersten Tages;
Hundertpfund erwiderte befangen und bebenden Tones: „Ich zeigte der Frau von Bauerntanz, die sich für unsere Luftbahn lebhaft interessierte, die Hauptverankerung auf der Schneide des Stadtberges und animierte sie, die an sich bei ruhigem Verhalten im Wagen gefahrlose Fahrt vom Stadtberg hinunter zur Fabrik mit mir zu unternehmen!“ „Sie sind aber nicht herabgestürzt?“ „Ich fuhr ja nicht mit!“
Diese Ungleichheit läßt sich theils aus der verschiedenen Grundverfassung der Stände, theils aus der Verschiedenheit des hier und dort herrschenden Tones erklären.
Er geht ab. Claudio Wohl keinem etwas, keiner etwas mir. Sich langsam aufrichtend: Wie auf der Bühn ein schlechter Komödiant Aufs Stichwort kommt er, redt sein Teil und geht Gleichgültig gegen alles andre, stumpf, Vom Klang der eignen Stimme ungerührt Und hohlen Tones andre rührend nicht: So über diese Lebensbühne hin Bin ich gegangen ohne Kraft und Wert. Warum geschah mir das?
Von neuem stutzte Daumer; die Worte seines Gegenüber schienen einen genauen Bezug zu haben; doch der Fremde ließ ihm keine Zeit zu überlegen, er fuhr mit heller Stimme, fast vertraulichen Tones fort: »Ich glaube vor allem, daß man die Verbreitung all des hirnlosen Geschwätzes durch das bequeme und naheliegende Mittel der Druckschrift fürchtet und ahnden wird.
Also sang das Blut, ergossen Durch des neuen Menschen Adern, Also sang der Mensch voll Wonne, Da er zu der Welt erwachte. Doch annoch viel höhern Tones Wird das Lied der Selgen schallen, Wenn sie aus dem Haus des Todes Zu dem Antlitz Gottes wandeln. Aber nun zieht mit dem Volke, Betend bei dem Schein der Fackeln, Nach dem Kloster hin Benone. Einsam steht der Toten Lager.
Herr Quasebarth sagte höhnisch: »So« und dann sah er ins Heft und sagte: »Die« – und dann sagte er unsicheren Tones: »Das« – und nachdem er noch »Hm« gesagt hatte, rief er ärgerlich: »Ja, richtig sind sie wohl; aber was sollen die Veränderungen: machen Sie es doch, wie es alle anderen machen!« und er nahm die Feder und erhöhte das Zeugnis – um einen halben Grad.
Mit dem zerknitterten Blatt auf dem Herzen, das ihm nun trotz des fragwürdig scherzhaften Tones den Inbegriff aller Hoffnungen bedeutete, trat er in Elisens Begleitung die Fahrt nach Ceylon an, die als voraussichtlich schönster Teil der Reise an deren Ende gesetzt war.
Bis Taganbruch kann ich nimmer warten, derweil stirbt mir der Mann!“ In Wolf Dietrichs Herz regte sich das Mitgefühl, weichen Tones fragte er nach dem Begehr des armen Weibes. „Euer Gnaden Leibmedikus hätt' ich gern gebeten um Hilfe, etzliches aus der fürstlichen Kuchel....“ „Ist jemand schwer krank bei dir?“ „Ja, gnädiger Herr, der Mann und zwei Kinder!“ „Und mein Medikus, was ist's mit ihm?
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