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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Hast Du aber auch den Abgrund bemerkt, armes Lieb, in den ich Dich beinahe schon geführt hätte? Wohl nicht! Du folgst mir tollkühn und zuversichtlich, im festen Glauben an das Glück, an die Zukunft! Ach, wie unglücklich sind wir! Und wie verblendet waren wirRudolf hörte zu schreiben auf. Er suchte nach guten Ausflüchten. »Wenn ich ihr nun sagte, ich hätte mein Vermögen verloren?

»Ja, auch zwölf oder fünfzehn.« »Die auf dich schießen dürfen?« »Ja. Wenn ich erschossen werde, wird sie kein Vorwurf treffen. Wähle deine besten Reiter und Schützen aus!« »Du bist tollkühn, Emir!« »Das glaubst du nur.« »Sie haben sich nur hinter dir zu halten?« »Sie können reiten, wie und wohin sie wollen, um mich zu fangen oder mit ihrer Kugel zu treffen

Man werde hinschicken, man telephoniere schon. „Auweh“, raunte Kunze seinem Freunde Diederich zu. „Wenn Kühlemann es war, sind wir fertig und können einpacken.“ „Noch lange nicht!“ verhieß Diederich, tollkühn. Pastor Zillich seinerseits setzte seine Hoffnung nur mehr auf den Finger Gottes.

War er tollkühn, herauszutreten aus der Form, die ihn trug? Glaubte er an Erweiterung, trotzte er dem Zusammenbruch? Nein sagte er sich, nein. Ich kann es beschwören: nein. Nur als ich vorhin aus dem Geschäft ging, nach Veilchen roch man wieder, gepudert war man auch, ein Mädchen kam heran mit weißer Brust, es erschien nicht ausgeschlossen, daß man sie eröffnet.

Ihm war das wohl unmöglich; aberund das fing doch an ihm eine sonderbare Besorgniß einzuflößen, – wer in aller Welt konnten die beiden Reisenden in dem seinem Tarantaß vorausgehenden Teleg sein; welch’ gewichtige Gründe hatten sie, eben so tollkühn zu handeln? Eine Zeit lang versank Michael Strogoff in tiefes Sinnen.

Dagegen behaupten die Lynkestier und ihr Anhang: wenn ältere Ansprüche gegen Philipps Leibeserben geltend gemacht würden, so habe vor Perdikkas und Philipps Vater ihr Vater und ihr Bruder das Reich besessen, dessen sie nicht länger durch Usurpation beraubt bleiben dürften; überdies seien Alexander und Amyntas fast noch Knaben, dieser von Kindheit an der Kraft und Hoffnung zu herrschen entwöhnt, Alexander unter dem Einfluß seiner rachedürstenden Mutter, durch Übermut, verkehrte Bildung im Geschmack des Tages, Verachtung der alten guten Sitte den Freiheiten des Landes gefährlicher als selbst sein Vater Philipp; sie dagegen seien Freunde des Landes und aus jenem Geschlecht, das zu aller Zeit die alte Sitte aufrechtzuerhalten gestrebt habe; ergraut unter den Makedonen, mit den Wünschen des Volkes vertraut, dem großen Könige in Susa befreundet, könnten sie allein das Land vor dessen Zorn schützen, wenn er Genugtuung für den tollkühn begonnenen Krieg Philipps zu fordern komme; zum Glück sei das Land durch die Hand ihres Freundes früh genug von einem Könige befreit, der das Recht, der des Volkes Wohl, der Schwüre und Tugend für nichts geachtet habe.

Doch Barman sprach: Es war dein eigner Fürstenwille, Daß diesen Tag das Heer sich hielt' in Waffen stille. Gerüstet aber war all unser Ding zum Streit, In jedem Nu ins Feld zu treten kampfbereit. Da kam ein einzelner daher, ein unbekanter, Und blindlings tollkühn vor die Heeresmitte rant er. Er kam alswie im Rausch, oder vom Rausch erwacht, Im Taumel, um allein zu liefern eine Schlacht.

Eine schwere Bürde war mir die Geburt; Launisch und eigensinnig deine Kindheit; Die Schulzeit schreckhaft, heillos, wild und wütig; Dein Jugendlenz verwegen, dreist und tollkühn; Dein reifres Alter stolz, fein, schlau und blutig, Zwar milder, aber schlimmer, sanft im Haß. Welch eine frohe Stunde kannst du nennen, Die je in deinem Beisein mich begnadigt? Richard.

Welch unseliger Eifer trieb den Jüngling so dem Tode entgegen! Wenn er gewußt hätte, wieviel bittere Tränen in diesem Augenblick seinetwegen vergossen wurden, wie oft sein Name aus dem Mund einer Jungfrau mit Gebeten zum Himmel gesandt wurde, dann würde er sich nicht so tollkühn dem Tode preisgegeben haben; vielleicht wäre er zurückgeblieben.

Wie ihn der Heide siehet, Schreyt er ihn grimmig an: Wer bist du, kleiner Wicht, Der meinen Morgenschlaf so tollkühn unterbricht? Dein Köpfchen muß, weil du's von freyen Stücken Mir vor die Füße legst, dich unerträglich jücken? 33 Steh auf und waffne dich, versetzt der Paladin, Dann, Prahler, soll mein Schwert dir Antwort geben!

Wort des Tages

zähneklappernd

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