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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Mit großen Gebärden und großen Worten Treibens viele Leute allerorten. Haben eine absonderliche Manier, Zu sagen: zweimal zwei ist vier. Orakeln im mystischen Tempelbass: Liebe Brüder, wenn's regnet, wird's nass! Je weniger sie zu sagen haben, Je toller gebärden sich die Knaben. Doch wie sie sich geben und wie sie beharren, Man merkt gleich, es sind Narren.

Sieht sie einer aus der Ferne, Macht er schaudernd kehrt. Ihr Schatten Bringt ihm noch vor Jahreswende Unglück oder Tod ins Haus. Gestern in der Julimondluft Sah ich sie aus großer Weite. Plötzlich zog mich toller Fürwitz, In der Nähe sie zu sehn. Tiefe Ruhe. Flutgewisper. Nur die Düneneule flattert Leise, wie mit Vampirflügeln, Wohlig durch die weiche Nacht.

Er ließ den Skizzenblock fallen, als er Rolfers auf dem schmalen Wege nahen sah, und wollte davonlaufen. Aber er warf den Malschemel dabei um und die Fußbank, die er für Farben und Pinsel herbeigeschleppt hatte, und stand nun beschämt, an seiner Fesselung zerrend. »Jungeverdrehter, toller Bengel

Je mehr die Gebrandschatzten jammerten, desto toller trieb es das zuchtlose Kriegsvolk, das durch seine Grausamkeit eine wahre Geißel für das Klostergebiet ist.

Sie schrien nach dem Mond in der Dämmerung immer lauter vor Wildheit und Sehnsucht, es war ein toller Abend, Fürstin, der ganze Tierkreis qualmte um uns vor Schweiß und Begierde, der Dampf schob sich in unsere Nüstern. Du hattest die Lider halb geschlossen. Du lachtest, als das Blut des Raubzeugs auf uns stürzte, und ich begehrte dich wie ein Wolf mit den Zähnen.

Aber es war ein wilder, verwegner Mensch, der nichts von Gottes Wort und Wegen wissen wollte, ein toller Jäger und Reiter und ein greulicher Weiberjäger, der wie der Falk auf die Tauben, auf die schönen Dirnen lauerte.

Ottoline, sprach er dumpf: es wendet mir das Herz im Busen um, zu erleben, was ich heute und gestern erlebt, daß ich kommen muß und sehen, wie meine Gemahlin den geheiligten Pokal mit ihren Lippen einem Menschen kredenzt, der in toller knabenhafter Hitze meine Mannesehre auf das Ehrloseste beleidigt und dessen Hand und Mund jenes Geräth für immer entweiht haben.

Bei Maria Santissima! rief er, komm in den Kahn. Ich bin ein Toller gewesen; Gott weiß, was mir die Vernunft benebelte. Wie ein Blitz vom Himmel fuhr mir's ins Hirn, daß ich ganz aufbrannte und wußte nicht, was ich tat und redete. Du sollst mir nicht vergeben, Laurella, nur dein Leben retten und wieder einsteigen. Sie schwamm fort, als habe sie nichts gehört.

Was meinst du? kan dich nicht der Themis Arm beschützen? Soll denn ihr Schwerd umsonst und ohne Schlagen blitzen? Drum fasse deinen Geist, wenn hier ein Löwe brüllt; Wenn dort ein toller Hund in seiner Hütte billt; So macht es König Saul, da er zum Thron gekommen; Er that, als hätt er nicht die Lästerung vernommen.

Jarno eilte ihm bis an den Wagen entgegen, und als der Ankommende fragte, was er fuer Gesellschaft finde, so sagte jener in einem Anfall von toller Laune, die ihn immer ergriff, sobald er den Grafen gewahr ward: "Sie finden den ganzen Adel der Welt beisammen, Marchesen, Marquis, Mylords und Baronen, es hat nur noch an einem Grafen gefehlt."

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