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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nun kann ich kaum erwarten, bis auch diese großen Gegenstände mir eigen werden. Den 20. Februar, Aschermittwoch. Nun ist der Narrheit ein Ende. Die unzähligen Lichter gestern abend waren noch ein toller Spektakel. Das Karnaval in Rom muß man gesehen haben, um den Wunsch völlig loszuwerden, es je wieder zu sehen.
Ich packte die Platte an, und war eben dumm genug, den Schmerz der Kränkung bis zur Kehle hinauf voll auszukosten. Weißt Du noch, wie eines Mittags, es war ein stiller, totenstiller, sommerheißer, vor Totenstille ganz toller Sonntagnachmittag, dann einer zu Dir in die Küche herangezaudert kam und Dich bat, mir wieder gut zu sein.
Ist's möglich? Brutus. Hört mich an, denn ich will reden. Muß ich mich Eurer jähen Hitze fügen? Muß ich erschrecken, wenn ein Toller starrt? Cassius. Ihr Götter! Götter! muß ich all dies dulden? Brutus. All dies? Noch mehr! Ergrimmt, bis es Euch birst, Das stolze Herz. Geht, zeiget Euren Sklaven, Wie rasch zum Zorn Ihr seid, und macht sie zittern.
Mit Vergunst Seht erst zu, sind wir allein? Narren waren wir im Leben Und mit toller Wut ergeben Einer tollen Liebesbrunst. Kurzweil kann uns heut nicht fehlen, Jeder soll hier treu erzählen, Was ihn weiland hergebracht, Wie gehetzt, Wie zerfetzt Ihn die tolle Liebesjagd.
Die Fabel war natuerlich noch gleichgueltiger, lockerer und toller als in der Harlekinade; wenn es nur bunt herging, so fragte das Publikum nicht, warum es lachte, und rechtete nicht mit dem Poeten, der, statt den Knoten zu loesen, ihn zerhieb.
»Maïre, Maïre, armes Mädchen!« riefen die Ersteren wieder. »Bah!« lachte aber die Schöne jetzt, den Hut zurückwerfend, daß die funkelnden Augen voll die Gegner trafen – »albernes Zeug hier, könnt Ihr mich nicht zufrieden lassen beim Kirchgang oder beim vollen Zug – oder glaubt Ihr daß Ihr’s nachher wohl toller treibt als ich?«
Er gab sich zwar für einen Legationsrat aus und schien Fuchs genug zu sein, aber ein tollgewordener Fuchs beißt mich am Ende so wasserscheu als ein toller Wolf. Übrigens fuhr ich unbekümmert mit meinem
Ich hab ihn aber gestoßen, gezwickt, ich war ja wirklich etwas beduselt ... jedenfalls war es die sonderbarste Stimmung meines Lebens. Und ob er nun wollte oder nicht, er mußte die Narbe ... das heißt, er mußte so tun, als berührte er die Stelle mit den Lippen. Ja, und dann wurde es immer lustiger und toller. Nie hab ich so viel gelacht wie an diesem Abend – und gar nicht gewußt, warum.
Bereitwillig verspricht sie ihre Hilfe. »Wenn ich sie nur nicht verderbe,« setzt sie unsicher hinzu. Am nächsten Abend soll Jachl sein Eigentum wieder in Empfang nehmen. Klapp! Das Fenster ist zugeflogen. Erleichtert und beglückt springt er nach Hause. So nah hat Jachl Mädchen noch nie gesehen. Was sie bloß für Augen haben! Sie leuchten ja toller wie 'ne Stallatern'!
Im Jahr 956 gelang es einem Enkel der Marozia, namens Oktavian, den Päpstlichen Stuhl zu erobern, obwohl er erst neunzehn Jahre alt und niemals Geistlicher gewesen war. Er nannte sich Johannes XII. und ist ein wahres Juwel von einem Papst, der es noch toller trieb als sein gleichzeitiger Kollege, der griechische Patriarch Theophylaktus, ein Junge von sechzehn Jahren!
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