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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Nicht wahr, das gefiele Dir, aus dem Thor hinaus hier durch den Hof und in die menschengefüllte Straße mit dem Alarmschrei: »ein toller Hund!« hinauszuspringen?
Er war ein wilder, toller Mensch zuweilen mußte der Herr seine Wölfe hinter ihm drein senden, um ihn zum Gehorsam zu zwingen aber die Tränen dieser alten Frau waren für ihn schlimmer als das Geheul der Wölfe. Er erzählte ihr die ganze Wahrheit. »Marianne ist die ganze Zeit hindurch krank gewesen«, sagte er. »Sie hat die Pocken gehabt. Heute sollte sie zum erstenmal auf das Sofa gebettet werden.
Es sind allerdings nur Finnenhütten; aber sie gerät doch wegen des Werktagskleides in Verlegenheit und will aussteigen und heimgehen. Doch nein, der Pfarrer will nicht halten. So gibt sie sich zufrieden; es geht in einen öden Wald hinein, die Fahrt wird immer toller. Sie beginnt sich zu fürchten und bittet aufs neue, aussteigen zu dürfen.
Mit Absicht verschließe ich nie mein Ohr, hochgeschätzter Herr College, versetzte Melchers mit heiterer Ruhe; aber ich frage Sie, war etwa unser Vaterland in Noth, als die Unterthanen in den hiesigen Herrlichkeiten keine Steuern mehr geben wollten? War das Volk unglücklich, daß es in toller Nachäfferei Frankreichs sich von seiner Herrschaft lossagen und diese womöglich fortjagen wollte?
»Heraus damit!« »Ich hörte unlängst ein Vögelchen pfeifen, der König von Preußen hab einen Kapellmeister nötig.« »Oho!« »Generalmusikdirektor, wollt ich sagen. Laß mich ein wenig phantasieren! Die Schwachheit habe ich von meiner Mutter.« »Nur zu! Je toller, je besser.« »Nein, alles ganz natürlich. Vornweg also nimm an: übers Jahr um diese Zeit...« »Wenn der Papst die Grete freit...«
Vergebens suchte ihn die Mutter, suchten ihn seine Freunde zu trösten daß Gott es so gewollt, und er ja nur ausgewandert sei, weil er gehofft habe für die Seinigen in dem neuen Vaterland besser sorgen zu können. »Nein, nein!« schrie er immer wieder »es ist nicht wahr es ist nicht wahr reiner Uebermuth nur war es von mir reiner toller Uebermuth daß ich, von habgierigen Menschen verlockt, mein sicheres Brod verließ und dem Versucher folgte.
In Wahrheit aber lag ihr weniger an dem Arzt, als an einem Alleinsein und einer Aussprache mit dem geliebten Kinde. »Was ist Dir? Und wie Du nur fliegst und zitterst. Und siehst so starr. Ich erkenne meine heitre Victoire nicht mehr. Ueberlege, Kind, was ist denn geschehen? Ein toller Streich mehr, einer unter vielen, und ich weiß Zeiten, wo Du diesen Uebermuth mehr belacht als beklagt hättest.
Zuerst das Kind, Das in der Wärtrin Armen greint und sprudelt; Der weinerliche Bube, der mit Bündel Und glattem Morgenantlitz wie die Schnecke Ungern zur Schule kriecht; dann der Verliebte, Der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied Auf seiner Liebsten Braun; dann der Soldat, Voll toller Flüch und wie ein Pardel bärtig, Auf Ehre eifersüchtig, schnell zu Händeln, Bis in die Mündung der Kanone suchend Die Seifenblase Ruhm.
Lagardy singt nur einen einzigen Abend. Er hat ein Engagement nach England für ein Riesenhonorar! Übrigens soll er ein toller Schwerenöter sein! Er schwimmt im Gold! Drei Geliebte bringt er mit und seinen Leibkoch! Alle diese großen Künstler können nicht rechnen. Sie brauchen ein verschwenderisches Dasein, es regt ihre Phantasie an.
Allein das Tier bewegte kaum ein wenig seinen Schwanz. Da packte den Mindernickel ein massloser, ein unverhältnismässiger und toller Zorn. Er ergriff seinen schwarzen Stock, hob Esau am Nackenfell empor und hieb auf das schreiende Tierchen ein, indem er ausser sich vor entrüsteter Wut und mit schrecklich zischender Stimme ein Mal über das andere wiederholte: »Wie, Du gehorchst nicht?
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