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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Spanier lachte und nahm schmeichelnd wieder ihre Hand. »Er war es ja nur, habe ich Ihnen gesagt, und zwar auf eine wunderliche Art er glaubte, meine Mutter liebe ihn, und habe ihn deshalb geheirathet, und Jemanden, der ihm den tollen Wahn benehmen wollte rannte er den Degen durch den Leib wie es ein neckischer Zufall gerade wollte, traf es sich, daß das sein eigener Bruder war.«
Ferner gab es zwei Buben von acht und zehn Jahren, Fred und Klaus, zu allen tollen Streichen aufgelegt, zu denen sie nicht selten auch mich zu verführen suchten. Sie wurden von einem Hauslehrer unterrichtet, einem jungen blauäugigen Theologen aus Husum. Außerdem war eine Gouvernante da, ein gescheites Wesen, das mehr zu beobachten als mitzuerleben liebte. Das waren die Menschen auf Schloß Carnin.
Die Wirkung war entsetzlich, und ehe die hinter ihm Stehenden nur so weit die verlorene Besinnung wieder gewannen, zuzugreifen, hatte sich der, noch vor wenigen Minuten fast hülflose Greis emporgeschnellt, und mit dem tollen Aufschrei »Blut! Blut! Das war der erste!« warf er sich auf einen der Wärter, der die Lampe hielt und schlug ihm, wie ein wildes Thier im Ansprung, die Zähne in die Brust.
Da sagte wohl einer, der Jaköble vom Müller könnte es gewesen sein, ein anderer riet auf den tollen Hans, und die drei Buben waren noch nicht lange daheim, da ging schon ein Geklatsch und Getratsch durch das Dorf, das arg war. Zuletzt freilich konnten alle Buben beweisen, wo sie gewesen waren, und Fritz, Peterle und Christophel hätten beinahe von ihren entrüsteten Kameraden Haue gekriegt.
Ich verbreite unter der Hand das Gerücht, daß Sie ein natürlicher Sohn von mir seien, die Frucht eines tollen Jugendstreiches; Sie nehmen diese Auffassung an, widersprechen ihr nicht!
Madeira, der zweimal unter der Mittagslinie hindurchging, wird nicht nur zu Mittag, er wird auch zum Frühstück munden, und mit dem tollen Franzosen, Monsieur Kreideweiß, werden wir auch noch anbinden können, und ihn auf gut niederländisch tractiren.
Nein, aber etwas anderes hatte die Stadt in jener Zeit aufgeregt, und es scheint wirklich seit lange Nichts die Bewohner von Buenos-Ayres in solch Erstaunen versetzt zu haben, als die Flucht eines Tollen aus einer Irrenanstalt die Blätter sprechen fast von nichts Anderem.«
Ihm graut vor dir, er scheut dich, flieht dich, haßt dich, Wie du die Deinen, so verrät er dich! Grab ein, grab ein die Zeichen deiner Tat, Die Tat begräbst du nicht! Medea. Schweig! Gora. Nein! Schweig, sag ich! Was rasest du in deiner tollen Wut? Laß uns erwarten was da kommt, nicht rufen. So wär' denn immer da, was einmal dagewesen Und alles Gegenwart?
Die Kleine aufgreifend, die ihr schon von Weitem lachend die Aermchen entgegenstreckte, sprang sie mit ihr, wieder ganz das fröhliche ausgelassene Kind dieser Inseln, singend und trällernd am Strand umher, und rief die eigenen Kinder herüber mit ihr zu spielen und zu tollen.
Die Trabanten schafften das widrige Gespenst fort und es hieß: der Mensch sei ein gefangener wahnsinniger Mohr, der aber durch seine tollen Späße und durch sein verwunderliches Zitherspiel die Soldaten im Lager belustige. Die Königin trat ein und das Amt begann.
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