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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Wo, Messala? sag, wo liegt die Leiche? Messala. Seht, dort! Titinius trauert neben ihr. Brutus. Titinius' Antlitz ist emporgewandt. Cato. Er ist erschlagen. Brutus. O Julius Cäsar! Du bist mächtig noch; Dein Geist geht um, er ist's, der unsre Schwerter In unser eignes Eingeweide kehrt. Cato. Mein wackrer Freund Titinius! Seht doch her, Wie er den toten Cassius gekränzt! Brutus.
Herr, flieht doch weiter! flieht doch weiter weg! Antonius ist in Euren Zelten, Herr; Drum, edler Cassius, flieht! Flieht weit hinweg! Cassius. Der Hügel hier ist weit genug. Schau, schau, Titinius! Sind das meine Zelte nicht, Wo ich das Feuer sehe? Titinius. Ja, mein Feldherr. Cassius.
Weit weg flieht Pindarus von diesem Lande, Dahin, wo nie ein Römer ihn bemerkt. Titinius und Messala kommen. Messala. Es ist nur Tausch, Titinius; denn Octav Ward von des edlen Brutus Macht geschlagen, Wie Cassius' Legionen von Antonius. Titinius. Die Zeitung wird den Cassius sehr erquicken. Messala. Wo ließt Ihr ihn? Titinius. Ganz trostlos, neben ihm Sein Sklave Pindarus, auf diesem Hügel.
Ja! tapfer wie Titinius stirbst du nun, Man darf dich ehren als des Cato Sohn. Erster Soldat. Ergib dich, oder stirb! Lucilius. Nur um zu sterben Ergeb ich mich. Erster Soldat. Wir dürfen's nicht. Ein edler Gefangner. Zweiter Soldat. Platz da! Sagt dem Antonius, daß wir Brutus haben. Erster Soldat. Ich will es melden. Sieh, da kommt der Feldherr. Antonius tritt auf.
Ihr Schlingel, packt Euch! Fort, verwegner Bursch! Cassius. Ertragt ihn, Brutus! seine Weis ist so. Brutus. Kennt er die Zeit, so kenn ich seine Laune. Was soll der Krieg mit solchen Schellennarren? Geh fort, Gesell! Cassius. Fort! fort! geh deines Wegs! Brutus. Lucilius und Titinius, heißt die Obersten Auf Nachtquartier für ihre Scharen denken. Cassius.
Das laßt uns tun; denn uns wird aufgelauert, Und viele Feinde bellen um uns her; Und manche, so da lächeln, fürcht ich, tragen Im Herzen tausend Unheil. Zweite Szene Vor Brutus' Zelte im Lager nahe bei Sardes Trommeln werden gerührt. Brutus, Lucilius, Lucius und Soldaten treten auf. Pindarus und Titinius kommen ihnen entgegen Brutus. Halt! Lucilius. He! Gebt das Wort und haltet. Brutus.
Wohl nenn ich es durchbohren; Denn scharfer Stahl und giftge Pfeile würden Dem Ohr des Brutus so willkommen sein, Als Meldung dieses Anblicks. Titinius. Eilt, Messala! Ich suche Pindarus indessen auf. Traf ich nicht deine Freunde? Setzten sie Nicht diesen Siegeskranz auf meine Stirn, Ihn dir zu bringen? Vernahmst du nicht ihr Jubeln? Ach, jeden Umstand hast du mißgedeutet!
Von den latinischen Lokaltoenen aber, die bei dem Schoepfer dieser Kunstgattung, Titinius, so bestimmt hervortreten, begegnet bei Afranius nicht viel 6; seine Sujets halten sich sehr allgemein und moegen wohl durchgaengig Nachbildungen bestimmter griechischer Komoedien nur mit veraendertem Kostuem sein.
Doch halt, nimm diesen Kranz um deine Stirn; Dein Brutus hieß mich dir ihn geben; ich Vollführe sein Gebot. Komm schleunig, Brutus, Und sieh, wie ich den Cajus Cassius ehrte! Verzeiht, ihr Götter! Dies ist Römerbrauch: Komm, Cassius' Schwert! triff den Titinius auch. Getümmel. Messala kommt zurück mit Brutus, dem jungen Cato, Strato, Volumnius und Lucilius. Brutus. Wo?
Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.
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