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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wir wollen den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete als Weg zum Frieden, und wir wollen nach Kräften beitragen zur Entbürdung und zum Wiederaufbau der Welt. Freilich, vom wahren Frieden sind wir noch weit entfernt. Noch immer herrscht ein tiefes Misstrauen zwischen den Völkern, gesteigert oftmals bis zur Feindseligkeit des Wortes und der Handlung.

Alsdann sah und wendete ich mich zu einem anderen Teile der Erde, wo ich ein tiefes Tal mit Feuer brennen sah. 2. Zu diesem Tale brachten sie Regenten und die Mächtigen. 3. Und da sahen meine Augen die Werkzeuge, welche sie machten, Fesseln von Eisen, welches ohne Schwere war. 4.

Er genoß ein tiefes Vergessen, ein erlöstes Schweben über Raum und Zeit, und nur zuweilen war es, als würde sein Herz von einem Weh durchzuckt, einem kurzen, stechenden Gefühl von Sehnsucht oder Reue, das nach Namen und Herkunft zu fragen er zu träge und versunken war. So verging mancher Tag; er hätte nicht zu sagen vermocht, wie viele, und trug kein Verlangen danach, es zu wissen.

Es seien leider die Anzeichen einer Kopfrose vorhanden; Herr von Streckwitz habe in der Nacht bereits starkes Fieber gehabt. Die Pastorin hörte voll Teilnahme zu, auch regte sich ein tiefes Mitleid für Theonie. Wenn das Befinden ihres Mannes sie nicht abhalte, werde sie gleich am Nachmittag nach Falsterhof fahren, erklärte sie.

Er richtete sie so, daß sie vor dem Bett stehend, mit dem Kopf auf dem Leintuch sich stützte, und ihren Popo in die Höhe streckte. Dann rannte er ihr seinen Speer von hinten hinein. Sie ließ nur ein tiefes Gurgeln hören, und gleich darauf seufzte sie: »Mir kommt's

An dem Gärtner aber hatte sie zu trösten über manche durch Lucianens Wildheit entstandene Lücke unter den Topfgewächsen, über die zerstörte Symmetrie mancher Baumkrone. Sie machte ihm Mut, daß sich das alles bald wieder herstellen werde; aber er hatte zu ein tiefes Gefühl, zu einen reinen Begriff von seinem Handwerk, als daß diese Trostgründe viel bei ihm hätten fruchten sollen.

Und würde er sie jetzt noch lieben, nachdem sie ihm so tiefes Leid zugefügt hatte, würde er vergessen können, was sie ihm getan? Und wenn er sich von ihr wandte, wenn sie für immer seine Liebe verloren hatte, mit der sie ein frevles Spiel getrieben, wie sie sich jetzt selbst in qualvoller Pein gestand! Sie bedeckte ihr brennendes Antlitz mit den kalten Händen.

Er versank, die Augenbrauen finster zusammengezogen, in tiefes Sinnen. „Meine Gemahlin wird nicht zufrieden sein,“ sagte er dann, „über die so friedliche Lösung

"Hoffnung?" fragte sie wehmütig, "mit unserer Hoffnung, mit unserem Glück ist es für ewig aus." "Sieh", antwortete Georg, "eben dies kann ich nicht glauben, ich trage die Gewißheit unserer Liebe in mir so innig, so tief, und ich sollte jemals glauben, daß sie untergehen könne?" "Du hoffst noch? So höre mich ganz an. Ich muß Dir ein tiefes Geheimnis sagen, an dem das Leben meines Vaters hängt.

Aber wenn man hinunterpurzelt, merkt man davon nichts.« »Bist du schon mal hinuntergepurzelt, Vater?« »Bewahr' mich der Himmel! Junge, was denkst du nur! Aber an einer gestanden bin ich mehr als einmal!« »Wie sieht das aus, Vaterdrängte das Kind. »Ist es ein tiefes, schwarzes Loch

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