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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Meinetwegen, mein Vaterantwortete sie mit der Ruhe der Verzweiflung. »So werde ich dort sterben. Sie haben für mein Leben und für seine Seele ja nur Gott Rechenschaft abzulegenEin tiefes Schweigen folgte plötzlich auf diese Worte. Es war ein Auftritt, der alle alltäglichen Begriffe des Lebens über den Haufen warf, und die daran Beteiligten wagten nicht, einander anzusehen.

Der Märchenwald, durch den die Elfen huschten, blaute vor meinen Augen; aber ich dachte an den Wald an dem Abhang des Waltersburger Weihnachtsberges. Pyramus und Thisbe trieben ihren grotesken Spaß. Da dröhnte von meiner Logentür her tiefes Gelächter. Stefenson stand dort.

Wohl mocht' es sein, daß er die holde Candida wirklich liebte, aber er hatte diese Liebe wie ein tiefes, zartes Geheimnis in dem Innersten seiner Seele vor allen Menschen, ja vor sich selbst verschlossen.

Doch je mehr wir uns sträuben, desto härter werden wir geführt, und müssen, wie der Krieg es zeigt, aus unseren Torheiten die Geißeln flechten, mit denen der Dämon uns lenkt. Ein tiefes Gefühl sagt mir: Ihr schreitet freiwillig den Weg, den wir gezwungen schreiten.

Ich hatte das Leben und den Tod in meinem Leben einander ablösen gesehen und meine Schlüsse daraus gezogen wie irgendein theoretischer oder praktischer Philosoph: wie kam es, daß ich an diesen Zuständen und Menschen, die mir in den Weg geraten waren, wie Tausende mehr, ein so tiefes, inniges und zugleich so schmerzhaftes Interesse nehmen mußte?

Nichts war mir übrig als die Geduld; sie flüsterte mir jenes Wort immer wieder zu, das zugleich landläufige Redensart und tiefes Geheimnis Gottes als ein Lebensräthsel für Jung und Alt in Jedermanns Munde ist: Alles geht vorüber. Ich schlug die Arme ineinander, senkte das Haupt und sagte mir leise: es geht vorüber. Ich wollte das abwarten.

Und zwei große blaue Augen, in denen des Werdens tiefes Geheimnis noch zu schlafen schien, blickten mich an. Siebentes Kapitel Drei Monate später saß ich an unserem Schreibtisch, in einen Artikel vertieft, den ich Wanda Orbin versprochen hatte.

Gott gibt der Welt einen Kraus, um ihr gleichsam ein tiefes unauflösbares Rätsel aufzugeben.

Der Horst liegt in einer großen Vertiefung unter einem alten Baumstumpf, aber er geht in den Baumstumpf hinein, weit hinein, so daß man in ein tiefes, undurchdringliches Dunkel sieht. Es ist ein ganz vorzügliches Nest, da ist ein Fußboden und da ist ein Dach auf dem Fußboden liegen allerhand Federreste.

In ein ebenso tiefes Stillschweigen wurde jetzt das Dasein Don Giulios im "vergessenen" Turme begraben.

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