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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Liebes junges Weib.« Die Frau unterbrach ihn unwillig: »Spotte nur nicht, die Haube, welche ich bei der Hochzeit trug, schimmelt schon über zehn Jahre in der Truhe und beweint, verwaist, die frühere bessere Zeit.« »Was thut's,« erwiederte der Zwerg, »Wenn die Frau noch keinen Schweif hinter sich hat, und noch jugendlich und frisch ist wie du, dann ist sie immer noch »junges Weib«, und du hast ja bis jetzt keine Kinder gehabt, darfst dich also auch so nennen lassen.« »Ja,« sagte die Frau, »das ist es eben, was mich oft so bekümmert, daß mein Mann mich schon längst gering achtet, da er mich fruchtlos umarmt wie einen dürren Stamm, der keine Zweige mehr treibt.« Der Zwerg aber sagte tröstend: »Sorge nicht, du stehst noch nicht am Abend deiner Tage, und ehe du ein Jahr älter geworden bist, werden deinem Stamm, den du für vertrocknet hältst, drei Zweige entsprießen und den Eltern zur Freude aufwachsen.
Heute nun haben die Katholiken einen Feiertag, und will ich recht aufrichtig sein so hatte ich heute Morgen meine Scrupel, ob ich meinen zweiten Monat antreten sollte oder nicht; denn als ich herauskam, um wieder einmal eine halbe Stunde mit meinem alten, treuen Instrumente hier zu plaudern, fand ich, daß mir die Finger steif und ungelenkig geworden waren und es nicht mehr ging aber was thut's.
Wie wohl thut's, wenn man aus einem heißen Zimmer in die frische, wenn auch kalte Luft hinauskommt, wie erfrischt das, und wie behaglich fühlt man sich dabei! Gerade das Gegentheil tritt aber ein, wenn man aus der frischen Luft in ein zu sehr geheiztes Zimmer kommt.
Er stützte seinen Ellbogen auf's Knie und schaute lange in tiefen Gedanken in den Koffer hinein. Endlich sagte er, diesen zuschließend und wieder aufstehend: »Aber was thut's Thorheit! ich habe noch die alte
Ich mag mich drüber weiter nicht auslassen: ich seh wohl, Er ist ein Zweifler auch, und auch solche Leute muß man tragen. Es wird schon kommen; Er ist noch jung aber gesetzt auch, posito auch, aber nicht zugestanden, unsere Glaubenslehren wären all Aberglauben, über Geister, über Höll, über Teufel, da Was thut's Euch, was beißts Euch, daß Ihr Euch so mit Händen und Füßen dagegen wehrt?
Und wehe mir, wenn ich nicht lachen könnte über eure Verwunderung, und alles Widrige aus euren Näpfen hinunter trinken müsste! So aber will ich's mit euch leichter nehmen, da ich Schweres zu tragen habe; und was thut's mir, wenn sich Käfer und Flügelwürmer noch auf mein Bündel setzen! Wahrlich, es soll mir darob nicht schwerer werden!
Deine Kunst hilft nicht mit dem Mist . Gott hat Wunder an mir gethan diese Nacht und thut's noch durch frommer Leute Fürbitte.
»Haltet mir Frieden, Pilger, das thut's nicht,« sagte der Director warnend. »Eben deshalb weil ich Frieden haben will,« meinte der Schuhmacher, »halte ich mir den verdammten Bleifuß aus dem Hause, und gnade ihm Gott, wenn ich ihn da wieder einmal treffe, wo er nicht hingehört guten Morgen meine Herren,« und damit drehte er sich ruhig um und trat in sein Haus zurück.
Margarete aber sagte, nachdem sie Ileisa von ihrer Brust sanft gelöst hatte: „Ich weiß, wie vielleicht doch noch alles gut werden kann, Ileisa. Rede einmal fest und unerschrocken mit meinem Bruder. Sage ihm, daß du unglücklich seist, bitte ihn, daß er ein anderer wird, daß er mit dir lebt, dir Wärme und Liebe entgegenträgt, daß du sonst neben ihm verdorrst. Gewiß, ich weiß! Eine einzige solche Unterredung thut's nicht. Aber du mußt es ihn wissen lassen, daß es so in dir aussieht. Und wenn er etwas thun will, was ihn von dir und seinen guten Regungen abzieht, so sprich auf ihn ein und beginne immer von neuem, und suche auf ihn einzuwirken. Ihr seid nun doch einmal verheiratet, und als Frau hast du Pflichten übernommen. Du klagst dich an! Ich weiß nicht, ob mit Recht. Sollen es aber nicht Worte bleiben, so mußt du wenigstens den Versuch machen, und erst, wenn alles vergeblich, wenn du erkennst, daß er weder will noch kann
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