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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Da haben wir das Geheimniß unserer Moral; sie wird zur Heuchlerin, wenn die Umstände es gebieten, und sie wirft die Maske ab, wenn sie dies ungestraft thun kann.« »Pflanzen und Thiere haben das Bedürfniß nach Wechsel und Kreuzung. Mangels eines solchen Wechsels arten sie aus.

Als Lisi kaum diese Geschichte vollendet hatte, begann Joly zu bellen, und es erschienen drei wunderliche Wesen, welche unter dem Gestrüpp hervorgekrochen kamen; es waren drei Affen. Die Affenmutter trug ihr Kleines, welches krank zu sein schien; die Thiere nahten sich zutraulich und fletschten die Zähne, und hielten die Hände flehend den Kindern hin, die sie vielleicht erkannten, weil sie sie öfters gesehen hatten, denn diese Affen gehörten zu der Menagerie; gewiß waren sie entsprungen.

»Thun Sie mir den Gefallen und bleiben Sie; kommen Sie wenigstens einen Augenblick mit hinein, um Ihren Auftrag auszurichten.« »Auftrag es ist nur ein Gruß.« »Und wenn auch. Er wird uns nicht gleich beißen, und ich selber habe vor der Hand ebenfalls nur wenige Worte mit ihm zu sprechen, denn unsere Thiere müssen abgepackt und untergebracht werden

»Indianer? nein; am Fluß lagern vielleicht welche, aber die stehn unter Aufsicht und sind harmlos.« »Oder wilde Thiere?« »Nun ja, es giebt wohl Bären und Panther da, aber man hört doch selten davon daß sie Jemanden angefallen haben.« »Was sollte mich also sonst hindern

Ich gestehe, daß dieses Experiment, von dem schon Pater GUMILLA spricht, nicht immer gleich gut gelingt; meist aber schienen mir die kleinen Thiere sehr weit vom Ufer, selbst auf einer Insel, mit äußerst feinem Gefühl zu spüren, von woher die feuchteste Luft weht.

Nimm noch, mit vervielfachten Flüchen, diese Versicherung: Timon will in den Wald, wo er die wildesten Thiere milder als den Menschen finden wird. Zweyte Scene. Bedienter. Hört ihr, guter Herr Verwalter, wo ist unser Herr? Sind wir verdorben, ist alles aus, ist nichts übrig? Flavius. Ach, meine lieben Cameraden, was soll ich euch sagen?

Todte Thiere, halbverweste Pferde, Maulthiere, Esel, Schafe und Ziegen bezeichnen zu tausenden die Straße, welche das Heer zieht. Dort wird ein Kranker getragen, es muß ein Vornehmer sein, denn man trägt ihn behutsam auf bequemer Tragbahre, über welcher aus weißer Schama ein leichtes Zelt errichtet ist; wäre es nur ein armer Mann, so hätte man ihn einfach auf zwei lange Holzstücke gebunden.

Man muß annehmen, daß unter den Tropen der Wechsel von Trockenheit und Nässe auf die Sitten der Thiere denselben Einfluß hat, wie in unserem Himmelsstrich bedeutende Temperaturwechsel.

Man kann durch Aufheben, Tragen, verschiedene Körperbewegungen viel Gutes erzielen. Man soll aber nie vergessen, welch' zarte Organe im menschlichen Körper sind. Selbst von den vernunftlosen Thieren kann der Mensch lernen, daß er seine Körperkräfte üben, aber diese Übung nicht bis zur Erschöpfung fortsetzen soll. Auch die Thiere machen instinktmäßig gewisse Turnübungen.

Wir kauften mehrere Thiere, die uns auf der übrigen Stromfahrt begleiteten und deren Lebensweise wir somit beobachten konnten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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