Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


Findet man dieses von einem katholischen Geistlichen gehegte und den künftigen Lehrern des Volkes eingeimpfte Idol einer theologischen Fakultät merkwürdig, sobald man nicht etwa auf dem Standpunkte Feuerbachs steht, so fanden wir herzstärkend und begeisternd Alles, was über die vierte und wohl auch über die fünfte Fakultät gesagt wurde.

Und man musste so vorsichtig sein wegen der Behörden, durfte das Unkraut nicht ausjäten. Der Superintendent hatte sich zu dieser Besprechung noch einen Confrater eingeladen, der Consistorialrath war, Professor an der theologischen Fakultät, Kirchenhistoriker.

Ludwig XIV. hegte schon seit langer Zeit eine politische und religiöse Abneigung gegen die Calvinisten. Als eifriger Katholik verabscheute er ihre theologischen Dogmen, und als Fürst, der die Willkürherrschaft liebte, verabscheute er die republikanischen Theorien, welche in die Genfer Theologie verwoben waren. Er verkürzte nach und nach alle Rechte, welche die Schismatiker genossen.

Mein Wille ist gut, aber Gott achtet nicht darauf!" "Haben Sie denn diesen guten Willen schon bethätiget?" "Ei, habe ich nicht einen Heißhunger nach theologischen Schriften? Vergleiche ich nicht während der Arbeit die Aussagen der Katholiken mit denen der Protestanten, die Aussagen dieser mit denen der Philosophen und anderer Ketzer?" "Dies ist Etwas, aber nicht genug.

Sein größter Ruhm war eine ganz außergewöhnliche Sprachenkenntnis; außerdem war er Doktor der Medizin; er hat zahlreiche Schriften, meist theologischen Inhalts, hinterlassen. Alte Frau. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Die Jahreszahl 1636 lesen wir auch auf mehreren hervorragenden Radierungen biblischen Inhalts. Da ist in einem kleinen Blatt der Tod des heiligen Stephanus dargestellt.

Im Britischen Museum befindet sich eine vorzügliche Sammlung. Einer von ihnen, Namens Heinrich Hill, war zum Buchdrucker des königlichen Hauses und der Hofkapelle ernannt und vom Könige an die Spitze einer großen Officin in London gestellt worden, aus der Hunderte von theologischen Abhandlungen hervorgingen. Obadja Walker's Presse in Oxford war nicht weniger thätig.

Weil die fromme Elsbeth Niemanden mehr besaß, mit dem sie sich von den theologischen Tugenden, von der Erbsünde und andern gottseligen Dingen unterhalten konnte, verlegte sie sich auf das Weltliche und wählte sich unter den Weltkindern Eines heraus, um dasselbe den Klauen des Satanas zu entreißen und für den Himmel einzunehmen.

Schwere aber lastete nun auf allen, und es trat Verlegenheit hinzu, als vom Hoftor herein Eugen Sparre kam, der am Spätnachmittag fortgegangen war und jetzt zurückkehrte. Erasmus entriß sich. In seinem Zimmer nahm er eine der theologischen Schriften zur Hand, die er stets mit sich führte. Aber er konnte seinen Geist nicht zur Lektüre sammeln.

Natürlich hatte Frau Käthe viel weniger Freude an diesen theologischen Turnieren; ihr lebhafter Geist, wie derjenige von Jonas, mochte langen Erörterungen nicht folgen. Sie unterbrach daher gar oft die gelehrten Gespräche, indem sie den geistlichen Fechtern ganz gewöhnliche Knüppel zwischen die Schwerter warf, vor allem ihrem Gatten, der nicht leicht aufhören konnte, wenn er einmal im Zuge war .

Nachdem jedoch dem heiligen Bürokrazius die Hühneraugen nach demjenigen Teile seines heiligen Leibes versetzet worden waren, der mit seinem Bewußtsein oder Verstande gar nichts zu tun hatte, konnten ihn die Hühneraugen im Hirn unmöglich mehr peinigen. Es ist aber in unzähligen theologischen Schriften erwiesen, daß die göttliche Weisheit nichts tut ohne ihren ewigen Vorbedacht.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen