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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Bei Faust war für ihn der Augenblick gekommen, da er vom Erdgeist verschmäht war, an seiner Kraft, der Gottheit sich zu nähern verzweifelte, sein Geist, der nur noch die Ohnmacht und Schwäche des menschlichen Geistes empfand, dem teuflischen glich und so ihn von selbst anzog.
Ah Bah! da sind nun zu Antwerpen, dem höllischen Pfuhl, dem teuflischen Abgrund, wo alles verfluchte Gift und stinkender Unflat zusammenkommt, wiederum neue Verräter, Verführer, Betrüger, neue Schelme und Bösewichter aus dem verdammten und verfluchten Deutschland angekommen und vermeinen, in diesen edlen Niederlanden die sich jederzeit so standhaft im christlichen Glauben gehalten, bis die mageren, dürren, ledernen deutschen Arschkerben ihre beschissene Supplikation übergeben ihre Augsburgische Konfession einzuführen und fortzupflanzen.
Auch meine Mutter mischte sich hinein, von den teuflischen Verführungskünsten des Gottesleugners hörte ich sie etwas sagen, auch von Weimar sprach sie und versuchte, mich zu bestimmen, meinen für das nächste Frühjahr beabsichtigten Besuch auf die allernächsten Tage festzusetzen.
Aber es kommen Stunden, wo die Hölle Macht hat über uns, daß es ist, als säße ein fremder Geist in unserer Brust und knebelte alle rechtschaffenen Gedanken, und nur die teuflischen ließe er frei, zu tun, was sie wollten. Haben wir's dann getan, was hernach das Ende davon ist? Das soll mir einmal ein Pfaffe auslegen, das weiß keiner! Wie ich den Jungen geliebt habe!
Als großer Meister in der Punktierkunst entdeckte er, daß Alaeddin nicht nur nicht in dem unterirdischen Gewölbe gestorben sei, sondern sich daraus gerettet habe und in großem Glanz und gewaltigem Reichtum, vermählt mit einer Prinzessin, hochgeehrt und geachtet lebe. Kaum hatte der afrikanische Zauberer mittels seiner teuflischen Kunst diese Entdeckung gemacht, so stieg ihm das Blut ins Gesicht.
Und doch! Schon einmal war er dagewesen und hatte seine Sache so schlecht gemacht, daß er um eines Haares Breite erwischt wäre. An dem Hund, an der teuflischen Bestie, hatte es gelegen. Ja, wenn der überhaupt nicht da wäre, dann würde es ein Kinderspiel sein, Theonie Cromwell ein für allemal des Atems zu berauben.
Ich, fing er zu sich selber an, Ich habe Haus, und Hof, und Ehre, Und bin mit alledem doch ein geplagter Mann. Bald soll ich von der Bauern Leben Im Amte Red und Antwort geben, Da fährt mich denn der Amtmann an, Und heißt mich einen dummen Mann. Bald quälen mich die teuflischen Soldaten, Und fluchen mir die Ohren voll.
Der Böse, Mit furchtbarem Grimme, Macht ein Getöse! Gretchen! Ich bin frei! mir soll niemand wehren. An seinen Hals will ich fliegen, An seinem Busen liegen! Er rief Gretchen! Er stand auf der Schwelle. Mitten durchs Heulen und Klappen der Hölle, Durch den grimmigen, teuflischen Hohn Erkannt ich den süßen, den liebenden Ton. FAUST: Ich bin's! MARGARETE: Du bist's! O sag es noch einmal! Er ist's!
Die Bessergesinnten wollten es freilich auch unten nicht dulden, und der fromme Weber meinte der damalige Sturm sei unmittelbar der Gotteslästerung gefolgt, ja ihr ganzes Schiff würde noch dem Zorn des Allmächtigen verfallen, wenn sie den schlechten Menschen seine nichtsnutzigen und teuflischen Reden unter sich halten ließen, die Mehrzahl war aber gegen ihn, und die Steuerleute mochten sich nicht in das mischen was unter Deck vorging, so lange es nicht das Schiff selber betraf und schädigte.
Individuelle Gesichtszüge zur Charakterisierung des eigentlichen teuflischen Elementes, das uns aus dem Inhalt der Darstellung entgegentritt, sind freilich nicht zu finden, weil die Kunstmittel dazu nicht ausreichten. Zudem liess der hieratische Charakter der byzantinischen Kunst dem individuellen Ermessen nur wenig Spielraum.
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