Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
»Kumpanie is Lumperie ... na, Sie beide werden den Schnack ja wohl zuschanden machen!« sagte Konsul Kröger. »Und nun wollen wir die Verhältnisse mal durchgehen, Kinder. Ich habe hier bloß auf die Mitgift meines Mündels zu achten; das übrige ist mir egal. Hast du eine Kopie des Testamentes da, Bethsy? Und du, Tom, einen kleinen Überschlag?«
Derselbe pflegt gewöhnlich in einer Reihe zusammenhängender Vorträge dieses oder jenes Buch des neuen Testamentes zu erklären, doch seit einiger Zeit belehrt er über die heiligen Sakramente der Buße und des Abendmahles und macht den klaren, schönen Vortrag durch das Einmischen von Stellen aus den Werken namhafter Gottesgelehrten noch anziehender, nicht ohne die Einwendungen und Angriffe der hauptsächlichsten Gegner der katholischen Lehre zu berühren und mit jener eindringlichen Ruhe abzuweisen, welche die Frucht eigener tiefer Ueberzeugung ist.
Ich wußte: ihrem geliebten ältesten Bruder, meinem Vater, hatte sie versprochen, für mich sorgen zu wollen; er hatte mir noch kurz vor seinem Tode den Inhalt ihres Testamentes vorgelesen, und hinzugefügt: »Daß ich Deine und Deines Jungen Zukunft gesichert weiß, wird mir das Sterben erleichtern.
Jene Sophismen oder Trugschlüsse, die uns eine Lüge für geboten erscheinen lassen wollen, können gefährliche Irrlichter sein.« Fräulein Schwertfeger nickte ernsthaft. »Wollen Sie uns und den Herren Geschworenen zunächst ausführlich erzählen, was Sie von der Entstehung des Testamentes der verstorbenen Frau Swieter wissen!
Freundlicher, milder Schatten, den die rebellischen Teufel ermordeten, weil sie dir als Gouverneur der Bastille nicht die Bedingungen halten wollten, unter denen du das feste Haus übergeben – Entwurf meines Testamentes – Wienerische Appellations-Sache – Güldenlöwesche Briefe – Briefe von König Friedrich dem Großen – von meinem Voltaire – von Georgine Cavendish, Herzogin von Devonshire – von meinem Heyne und von meinem Georg Friedrich Benecke zu Göttingen – vom Herzog von Holstein-Plön – das Tagebuch der Großmutter.
Sie haben also weder dem Angeklagten im Auftrage Ihrer Freundin von dem Inhalte ihres Testamentes Mitteilung gemacht, noch haben Sie einen Brief Ihrer Freundin besorgt, in welchem diese Mitteilung enthalten war oder allenfalls hätte enthalten sein können?« »Nein,« sagte Fräulein Schwertfeger. »Sie sind also überzeugt, daß der Angeklagte von dem Testamente keine Kenntnis hatte?«
»Unter #A# finden Sie im Original, welches auf mein Ersuchen auch eigens für Sie gefertigt, unterschrieben und besiegelt wurde, den zu Varel geschlossenen Vergleich zwischen dem Erbherrn und dem Besitzer von Doorwerth; unter #B# einen Auszug des Testamentes meiner hochseligen Gebieterin, und unter #C# ein dem Kopfe des Herrn Hofrath Brünings entsprungenes Memorandum, welches aber mit der aus Jovis Haupt entsprungenen Minerva Nichts gemein hat, als daß ihm ein Harnisch mit Drachenschuppen um den Leib geschnallt ist.
Aber was ist die Schönheit allein ohne die Wahrheit? Die ewigen Wahrheiten aber des alten Testamentes, die Existenz eines unsichtbaren Gottes wurde von den Juden gelehrt, und dann endlich war die Zeit gekommen, und es erschien den Menschen der Heiland, ein Erlöser vom Übel, ein Verkünder der unendlichen Liebe. Und viele Völker hatten es gehört mit Staunen. Neues Leben war überall erstanden.
Sofort wurden alle drei Testamente als ein einziges, in drei Abschriften vorhandenes Testament erklärt. Der Inhalt des Testamentes aber überraschte alle.
Ich muß ihr die Begebenheit sogleich schreiben.« Der Schullehrer im Kar segnete den Pfarrer, der immer so gut gegen ihn gewesen sei, und der sich so gern in der Schule aufgehalten habe. Auch die andern Leute erfuhren den Inhalt des Testamentes.
Wort des Tages
Andere suchen