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Aktualisiert: 9. September 2025
Das hätte ich nimmermehr gedacht. O sie war dem Mädchen sehr gut! Gott vergelte es ihr in der frohen Ewigkeit. Das ganze Rittergut? Siegmund. Das ist vortrefflich. Die rechtschaffene Frau! Ich habe mir in Ihrem Namen die Abschrift von dem Testamente schon ausgebeten, und ich hoffe sie gegen Abend zu erhalten. Sie werden auch bald eine gerichtliche Verordnung bekommen. Cleon.
Eine andere Darstellung aus dem alten Testamente: Simson, welcher die Thore von Gaza auf seinen Schultern fortträgt, wird vorbildlich auf Christus, der die Höllenthore zertrümmert, gedeutet. So sagt Augustin: Tollit portas civitatis, id est, aufert portas inferni. Quid est, portas inferni tollere, nisi imperium removere?
Dies ist der Ursprung der Testamente. Im gewoehnlichen Rechtslauf kann der freie Mann das unveraeusserliche Gut der Freiheit nicht verlieren noch weggeben, darum auch, wer keinem Hausherrn untertan ist, sich nicht einem andern an Sohnes Statt unterwerfen es sei denn, dass ihm die Gemeinde solches gestatte. Dies ist die Adrogation.
In derselben Verordnung wird den Bischöfen auch verboten, in ihrem Testamente ihren Verwandten etwas von dem zu vermachen, was sie als Bischöfe erwarben.
Dieses hatte im alten Testamente nur als dichterisches Bild der weltrichtenden Weltgeschichte gegolten, da Gott zwischen Israel und seinen Feinden richten und die Heiden unterwerfen würde oder als Bild der Vergänglichkeit der Schöpfung, welche in heiliger Naturpoesie der Ewigkeit Gottes entgegengesetzt war.
Von mehreren Seiten ward dem Justus gemeldet, wie man in Erfahrung gebracht, so habe der Rath Gerst die Dorothe Justus, geborne Kunz, mit einer bedeutenden Summe in seinem Testamente bedacht; und so um die Heuerndte hin geschah eine förmliche Aufforderung an Dorothe von Seiten des Sachwalters des Verstorbenen, der Eröffnung des Testaments beizuwohnen.
Sie haben also weder dem Angeklagten im Auftrage Ihrer Freundin von dem Inhalte ihres Testamentes Mitteilung gemacht, noch haben Sie einen Brief Ihrer Freundin besorgt, in welchem diese Mitteilung enthalten war oder allenfalls hätte enthalten sein können?« »Nein,« sagte Fräulein Schwertfeger. »Sie sind also überzeugt, daß der Angeklagte von dem Testamente keine Kenntnis hatte?«
Sie erlasse ihn seines Versprechens und ersuche ihn, ohne weiteres Bedenken, durch die Vollziehung der in dem Testamente vorgeschriebnen Verbindung, in den Besitz eines Vermögens zu treten, welches ein Mann von Ehre zu etwas Wichtigerm brauchen könne, als einem Frauenzimmer eine unüberlegte Schmeichelei damit zu machen. Sara. Aber, Lady, warum leihen Sie der Marwood so vortreffliche Gesinnungen?
Die beiden Söhne, in ihrer tollen Verschwendung nicht mehr von ihrem bedächtlicher gewordenen Schwager unterstützt, häuften Schulden auf Schulden, und ihre Gläubiger, die in der Hoffnung auf den Nachlaß des alten Vaters zugewartet hatten, sahen sich zum Teile in ihrer Erwartung dadurch getäuscht, daß in dem Testamente des Starosten eine beträchtliche Summe, in Folge einer früher geschehenen förmlichen Schenkung, an jenen armen Vetter Oginsky überging.
Freilich scheinen die Deutschen die neue, gereinigte Lehre nur langsam und vorsichtig angenommen zu haben, denn als im Jahre 1526 von dem berühmten eifrig katholischen Kanzler Sir Thomas More in Person bei ihnen Haussuchung nach den Schriften Luthers gehalten wurde, fand man nur alte und neue Testamente, Evangelien und deutsche Gebetbücher; sie selbst, alt und jung konnten noch mit gutem Gewissen am Kreuze auf dem St.
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