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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ist es gewiß? Das ist mir sehr angenehm. Ja, sie hat sich nach dem Wunsche Ihres Herrn Mündels erklärt und wird die Ehre haben, Sie um einen Bräutigam zu bitten, der unter Ihren Händen so liebenswürdig geworden ist. Aber, mein Liebster, hier ist die Abschrift von dem Testamente. Geht es Ihnen nicht ein wenig nahe, daß die Frau Muhme uns beide vergessen hat? Siegmund. Nein, nicht einen Augenblick.
Ich bitte Sie um Vergebung, Mamsell, daß ich unangemeldet hereintrete. Das Vergnügen macht mich unhöflich. Sind Sie nicht die liebenswürdige Braut meines Herrn Mündels? Lottchen. Und wenn ich nun seine Braut wäre, was... Simon. So habe ich die Ehre, Ihnen zu sagen, daß Ihnen Ihre selige Frau Muhme in ihrem Testamente ihr ganzes Rittergut vermacht hat.
„Ich bitte nun Eure Majestät, zu befehlen,“ sagte die Königin Isabella, sich abermals an ihren Sohn wendend, „daß von der Abdankungsurkunde ebenso wie von meinem Testamente drei beglaubigte Abschriften genommen werden mögen, und daß von denselben eine dem Herzog von Sesto, eine dem Marquis von Miraflores und eine Seiner Majestät dem Kaiser der Franzosen übergeben werde.“
Aber nichts von alledem, sondern eine alte, vor mehr als hundert Jahren verstorbene Jungfer war die Ursache alles dieses Lärms. Diese hat in ihrem Testamente sämtlichen Liverpoolschen Künstlern eine gebratenen Hammelkeule mit Gurkensalat und dem dazugehörigen Porter für jeden Donnerstagabend das ganze Jahr hindurch auf ewige Zeiten vermacht.
Dieser Volksglaube wird zur Zeit Christi nunmehr specialisiert und schliesslich ein integrierendes Element im religiösen Bewusstsein der Juden. Er wurde von Christus und seinen Aposteln übernommen und ging in das neue Testament über. Wie im alten Testamente, so giebt es auch im neuen Dämonen, aber sie sind nicht mehr die Söhne Gottes, sondern die Boten des Teufels (δαιμόνια,
Das entwaffnete Volk hört auf, ein Volk zu sein.« »Nein, nein, das thu’ ich nicht.« »Gut. So laß dein ganzes Heer Testamente machen. Leb wohl, Belisar. Ich gehe nach Rom. Ich habe durchaus nicht Lust, fünfzigtausend Goten in Verzweiflung kämpfen zu sehen. Und wie wird Kaiser Justinianus den Verderber seines besten Heeres loben!« »Es ist eine furchtbare Wahl,« zürnte Belisar.
Auch davon hört man nichts, was Luther in seinem Testamente aussprach: „Ich bitt alle meine guten Freunde, sie wollten meiner lieben Käthe Zeugen sein und sie entschuldigen helfen, wo etliche unnütze Mäuler sie beschweren und verunglimpfen wollten, als sollte sie etwa eine Barschaft hinter sich haben, die sie den armen Kindern entwenden oder unterschlagen würde. Schulden oder mehr.“
Ich sitze bis über die Ohren unter den vermaledeiten Papieren, welche ich nebst dem ganzen Testamente lieber heute als morgen dem Feuer opferte. Hier in Hamburg sieht es auf allen Seiten elend und jammervoll aus.
Auch hatte er keine frühzeitige Ernte erwartet und in seinem letzten Testamente seinen Ruhm feierlich dem nächsten Zeitalter vermacht. Während einer ganzen Generation war seine Philosophie trotz aller Unruhen, Kriege und Verbannungen in einigen wenigen reich begabten Köpfen langsam gereift.
Die zwei Testamente und das Verzeichnis der Verlassenschaft des Pfarrers lagen auf dem Tische. Man wies mir meine Bescheinigung über den Empfang des Testamentes des Pfarrers vor, die in der Verlassenschaft gefunden worden war, und forderte mich zur Vorzeigung des Testamentes auf. Ich überreichte es. Man untersuchte Schrift und Siegel und erkannte die Richtigkeit des Testamentes an.
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