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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Aber Ilse ist weich; ob sie schweren Kämpfen gewachsen sein würde?!« »Gerade weil sie so zart ist, liebe ich sie, und nehme alle Kämpfe auf mich, nur ihrer Treue muß ich sicher seinDabei funkelten seine Augen. Ein starkes Temperament schien sich hinter den leichten Formen zu verstecken; würde die kleine Ilse es ertragen können?

Zum Berauschtwerden braucht's nur der Schwäche, aber wirklich ästhetisches Hören ist eine Kunst. W. Heinses schwärmerisch-dissolutem Temperament mußte es vollkommen entsprechen, von der bestimmten musikalischen Schönheit zugunsten des vagen Gefühlseindruckes abzusehen. Solche Musik dauert ewig, sie ist gerade so natürlich, daß man sie nicht merkt, sondern nur der Sinn der Worte übergeht

Und da Annemarie noch nicht wußte, um was es sich handelte, schilderte er den Zusammenstoß an der Grenze, wie er ihm von dem jüngeren Gorski auf dem Heimwege erzählt worden war. Er wurde ordentlich lebhaft dabei und schloß mit der neidlosen Anerkennung, er hätte eine so elegante Abfuhr nicht fertig gekriegt mit seinem schwerfälligen Temperament.

Jeanette, Ninas Tochter, ein Mädchen von sprühendem Temperament, sorglos wie eine Elfe, folgte Olivia auf Schritt und Tritt; sie war wie behext von der schönen Freundin ihrer Mutter, und Nina, die es merkte, lächelte still und bat Olivia, sie möge doch wieder zu ihr kommen wie früher.

In der folgenden Zeit bekamen verheiratete Kaufleute noch spät am Abend ungewöhnliche Nachrichten: es sei etwas vorgefallen am Hafen, auf dem Kontor gebe es Unerwartetes zu tun; und verschwanden eilig. Immerhin hielten manche sich fern, vermöge ihrer sittlichen Grundsätze, oder dank einem kühlen Temperament, oder aus Sparsamkeit.

In eigenartigem Gegensatz hierzu steht das im letzten großen Kriege oft bis zum Sadismus gesteigerte und daher nicht durch zu lebhaftes Temperament entschuldbare Verhalten der Franzosen gegen wehrlose Gefangene. Am Tage nach meinem Besuch in Paris hatte das Gardekorps die hohe Ehre und unendliche Freude, vor seinem Kaiser und König auf den Longchamps in Parade zu stehen.

Mit Recht darf man ferner tadeln, dass Sulla, waehrend er in allen wichtigen Dingen ruecksichtslos durchgriff, doch in untergeordneten, namentlich in Personenfragen sehr haeufig seinem sanguinischen Temperament nachgab und nach Neigung oder Abneigung verfuhr.

Deruga hatte trotz seiner Verträglichkeit ein unstetes, unberechenbares Temperament und hätte straffer Leitung bedurft; seine Frau vermochte solche nicht auszuüben, sondern war zärtlich, anschmiegsam, gleichsam eine Pflanze, die im Schutze einer Mauer hätte wachsen sollen. Die Verschiedenheit trat wohl nach dem Tode des Kindes, das ein Band zwischen ihnen bildete, schärfer zutage

Bei den Lehrern fand er wenig Sympathie; sie bevorzugten das exzentrische, übermütige, sprühende Temperament, oder aber den ernsten, grüblerischen Charakter, der das Zeichen des Genies ist; bei Fougères fanden sie nichts als Mittelmäßigkeit.

Die zwei Parteien sassen einander gegenüber und beurteilten gegenseitig ihre Hähne nach der Farbe und Anordnung der Federn, nach der Kraft und dem Temperament.

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insolenz

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