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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Das knappe, alle Formen hervorhebende Überröckchen zeigte den in jugendlicher Frische blühenden Körper; den Teint hob zwar keine Perle, kein Steinchen, aber er war so schneefrisch, so zart, so blendend weiß, daß er ja gar keines Schmuckes bedurfte. Aber das Haar wurde dafür so sorgfältig, so glänzend als möglich geordnet.
Was weiß ich! Wir wissen wenig voneinander. Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab wir sind sehr einsam. Julie. Du kennst mich, Danton. Danton. Ja, was man so kennen heißt. Du hast dunkle Augen und lockiges Haar und einen feinen Teint und sagst immer zu mir: lieber Georg! Geh, wir haben grobe Sinne.
Er traf nur Fides im Salon und eine fremde Dame, eine kleine, lebhafte, unscheinbare Person mit vollen Formen, ganz hübschen, braunen Augen und einem etwas groben und lebhaften Teint. "Sieht die gesund aus," dachte er. "Fräulein Krüger," stellte Fides vor. Also nichts Adeliges. Eine leise Enttäuschung. Das Fräulein sah ihn mit unverhohlener Neugier an.
Sie verglich ihr Haar mit dem eignen, ihre Augen, ihren Teint. Nach dieser seltsamen Prüfung faßte sie Ekel und Abscheu vor sich selbst. Alles an ihrer Rivalin schien ihr anbetungswürdig und ihr überlegen zu sein. Unbeweglich und düster saß die Campobasso gleich einer Basaltstatue inmitten dieser gestikulierenden und lärmenden Menge. Man kam, man ging; all dieser Lärm störte und verletzte sie.
Die Bewunderung war einstimmig. Es wurde von nichts anderem gesprochen, bis man zu Tisch ging. Auch da hörte es noch nicht auf; es gab Gesprächsstoff für die ganze Stadt. Daß ein so klassisch geschnittenes Gesicht mit so leuchtenden Augen in dem weißen, weißen Teint obendrein noch in einem Glorienschein von rotem Haar stand!
Louise kam als Letzte: ihre Schönheit war die einer Sultanin, ein bunter Turban hob ihre regelmäßigen Züge, ihre schönen schwarzen Haare glänzten auf dem tadellosen Teint, den das Licht noch strahlender machte, prachtvolle rothe Seide floß in schweren Falten um sie, es war ein Bild, auf das die Natur stolz sein könnte, wenn die Coquetterie nicht die Natur betrogen hätte.
Blondes Flechtenkrönchen, blonde Augen, eine Haut von der Frische und dem duftigen Schmelz des Rosenblattes. Ich schwärme für schönen Teint bei Frauen. Er scheint mir ein Sinnbild der inneren Reinheit. Jede arglose Regung liest sich in den Wellen des Blutes unter der Milchweisse der Unschuld. Und sie ist ja so kinderjung noch! Es ist doch fast eine Sünde.
Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalam-ben-el-Arbi-ben-Ali-ben-Hammed-ben-Mohamméd-ben- Thaib , wie sein ganzer Titel lautet, war etwa 31 Jahre alt; von fast zu hoher Statur, wurde das Ebenmaass seines Körpers durch eine angenehme Wohlbeleibtheit hergestellt. Sein Teint ist stark gebräunt, und auch etwas dick aufgeworfene Lippen deuteten auf Negerblut, wie denn in der That seine Mutter aus Haussa stammte.
Er hatte jenen schimmernden blassen Teint, der dem Südländer etwas von der grandiosen Wirkung des Marmors verleiht. Seine männliche Gestalt war in ein braunes Wams gezwängt. Ein kleiner Dolch mit zierlichem Gehänge schlug ihm die linke Lende. Er warf lange schmachtende Blicke und zeigte seine blendend weißen Zähne.
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