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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Die gnädige Frau schläft noch.« »Aber es ist ja schon spät. Ist etwas passiert?« »Ich weiß es nicht; ich weiß nur, Johanna hat die Nacht über im Zimmer der gnädigen Frau schlafen müssen.« »Nun, dann schicke JohannaDiese kam denn auch. Sie hatte denselben rosigen Teint wie immer, schien sich also die Vorgänge der Nacht nicht sonderlich zu Gemüte genommen zu haben.

Neben ihm stand die Tsiganerin Sangarre, eine große Frau von dreißig Jahren, mit braunem Teint, guter Constitution, prächtigen Augen und üppigem Haar in stolzer Haltung. Einige der jungen Tänzerinnen waren von auffallender Schönheit, und Alle zeigten die ausgesprochenen Merkmale ihrer Race.

Sein beginnender Schnurrbart, so farblos wie das kurzgeschnittene Haar, das seinen länglichen Kopf bedeckte, war kaum zu sehen; und dem entsprach ein außerordentlich heller Teint, eine Haut wie poröses Porzellan, die bei der geringsten Gelegenheit hellrot anlaufen konnte.

Ihr pomeranzenfarbiger Teint rötete sich vor Zorn, sich so hintangesetzt zu sehen; hatte ja doch, wenn sie recht darüber nachdachte, der Graf sogar ihrer gespottet, als sie glaubte, etwas recht Witziges gesagt zu haben. Es war davon die Rede gewesen, daß jetzt alles Fräulein heiße, was man sonst wohl auch schlechthin Mamsell genannt habe.

Und der Gräfin Lachen war eine solche Musik, daß die verfrorenen Vögel im Rosengarten zu singen begannen, als sie es hörten, und ihr Antlitz, das kaum mehr schön war denn der Teint war durch Schminke verdorben, und um den Mund lagen Züge roher Sinnlichkeit , erschien Mamsell Marie so schön, daß sie nicht begriff, wie der kleine Spiegel es verschwinden lassen konnte, wenn er es einmal auf seiner blanken Fläche aufgefangen hatte.

Sah die Geliebte gut aus, dann sprach ja ihr rosiger Teint dagegen, hatte sie ein verfallenes Gesicht, dann war sie eben krank, und diese Krankheit täuschte das Kind vor, das nicht da war, weil es nicht da sein durfte. Aber es war doch da. Er schickte sie zum Arzt, nur zur Beruhigung, um seine Sorgen loszuwerden.

Als abends die Seerose, etwas spät, aber mit blühendem Teint an der Flosse des Seepferdes in den Saal schwamm, wollte der Jubel kein Ende nehmen. Jeder umarmte sie, selbst die Schleierschnecken und Herzmuscheln, die als Brautjungfern fungierten, legten ihre mädchenhafte Scheu ab.

Wenn sie allein war, so war der Ausdruck ihres Gesichts ganz stumpf, die Augen, unleuchtend und ohne Bewegung, blickten müde und erinnerten an die eines Haustiers: und obwohl ihr Gesicht etwas Liebliches hatte und ihr Teint sehr zart war, wurde dies unwirksam durch die sonderbare Stirn, die eine Lügnerstirn war.

»Nein, das lohnt sich kaum, da sind nur alte Steine und Schutt, was von Werth war, steht im Bädeker, ist alles hierhergebracht. Ich fürchte, die Sonne würde dort auch für deinen zarten Teint schon zu heiss sein, das könnte ich mir nie verzeih'n.« »Wenn du auf einmal eine Negerin zur Frau hättest

Ihre mittelgroße, wohlproportionierte Figur mit den schwellenden, etwas zur Ueppigkeit neigenden Formen, der zarte, rosige Teint mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert glänzenden Augen, das satte Blond ihrer Haare und vor allem der sinnlich müde, lüsterne Ausdruck ihres Gesichtes machten sie jedem Manne interessant.

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araks

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