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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er nannte sich denn er hielt für alles Worte bereit und hatte besonders über seine so fragwürdige Wesensart schon oft und unter Schmerzen nachgegrübelt »eine typische Fernwirkung« und hob hervor, daß er diese »gute Sache« seiner schlanken Gestalt, seinem vorzüglichen blassen Teint und seinen feinen Händen verdanke, lauter Dingen, »für die er natürlich gar nichts könne«, wie er in einem Anflug pessimistischer und unklarer Philosophie hinzuzusetzen pflegte.
Von mattschwarzem bis dunkelbraunem Teint, sind ihre Gesichtszüge weder schön noch häßlich, während das gelblich-braune Gesicht des Koranna direct häßlich zu nennen ist.
"Ja, jetzt habe ich sie, mein Lieber!... Du hättest sie mir nur als die bleichste von allen hier versammelten Damen bezeichnen sollen, so würde ich sie schon erkannt haben, denn ich habe sie bereits bemerkt. Sie hat den schönsten Teint, den ich je bewundert habe.
Warum hat er uns nicht gesagt, daß der alte Narr hier herumspukt unter falschem Namen? O, ich möchte " Der orangefarbene Teint von Fräulein Sorben war ins Erdfahle übergegangen; sie hatte die stille Wut und machte sich hie und da nur durch ein unartikuliertes Kichern Luft, indem ihr das helle Tränenwasser in den Augen stand.
Solche, die den Besuch der königlichen Stadt zur bestimmten Zeit unterlassen, wenden durch einen von dem Chef ausgesendeten Boten an ihre Pflichten gemahnt und abgeholt. Die Masarwa's sind von mittelgroßer Statur, besitzen einen röthlichbraunen Teint und abstoßende Gesichtszüge; in ihrer Gestalt nähern sie sich dem Buschmanne, in ihren Gesichtszügen und dem Teint den Makalahari's.
Die dicke Frau erhob sich vom Toilettentisch, um ihnen beizustehen. Sie zog eine ausgeschnittene rote Bluse an. Sie war gerüstet und hatte ihren glänzenden Teint von gestern zurück. »Warum helfen Sie dem Fräulein denn nicht aus ihrem Paletot raus,« sagte sie. »Is das 'ne Art und Weise, wenn 'ne Dame Sie um was bittet?«
Sie hantiert mit großer Übung und Fertigkeit, und wie die alte Frau Lagerlöf dasitzt und sie ansieht, kann sie sich des Gedankens nicht erwehren, daß ihre alte Schwägerin wie eine richtige Wahrsagerin aussehe. Sie hat einen dunkeln Teint und spielende schwarze Augen und eine lange Hakennase.
Dabei war sie mager und unscheinbar, scheute vor jeder weiblichen Arbeit, und der einzige Trost der gnädigen Mama war, daß sie Französisch plappere wie ein Stärchen und daß, trotz ihrem Umherrennen in der Märzsonne, ihr Teint dennoch trefflich erhalten sei. Aber jetzt ! Nein, was war mit diesem Mädchen in den kurzen drei Jahren eine Veränderung vorgegangen!
Der junge Mann hatte eins jener ausgesprochen britischen Gesichter, deren Teint so zart, deren Haut so sammetweich und weiß ist, daß man manchmal glauben möchte, sie gehörten einem jungen Mädchen an. Seine Kleidung war von der Zierlichkeit und Sauberkeit, die den Modestutzern des fashionablen England eigentümlich ist.
Sie hatte spindeldürre Arme, einen leidlich weißen Teint, der mit Sommersproßen übersät war, große Unschuldsaugen mit fahlen Wimpern, fast gar keine Augenbrauen, einen Florentiner Strohhut, den züchtig zwei von weißen Satinlitzen eingefaßte Rosetten garnierten, die roten Hände der Tugend und die Füße der Mutter.
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