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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich fand, daß dies eigentlich weit mehr eine verdammt dumme #Antwort# sei, und schwieg. Jim Boughsleigh qualmte eine dicke Wolke aus seiner Pfeife. Seine langen Beine baumelten in das Wasser des Teiches, aber sein Zustand war bereits so heilig geworden, daß er es nicht bemerkte. Er spuckte noch einmal aus und sagte: »Die Deutschen wohnen weit, weit von hier in einem eisig kalten Land.

Als dem Prediger diese Erzählung des alten Mannes zu Ohren gekommen war, begab er sich eines Tages auf einem Kahne an die Stelle des Teiches, wo der nächtliche Feuerschein aufzusteigen pflegte, segnete die Grabstätte mit den üblichen Worten ein und verrichtete ein langes Gebet, wodurch die Seele des Fräuleins der ewigen Ruhe theilhaftig ward.

Besonders zeichnete zu den Füßen der schauenden Freunde sich eine Masse Pappeln und Platanen zunächst an dem Rande des mittleren Teiches vorteilhaft aus. Sie stand in ihrem besten Wachstum, frisch, gesund, empor und in die Breite strebend. Eduard lenkte besonders auf diese die Aufmerksamkeit seines Freundes. "Diese habe ich", rief er aus, "in meiner Jugend selbst gepflanzt.

Zu unserer Verwunderung schienen sich die Affen nicht von der Stelle rühren zu wollen, es verging eine Viertel-, eine halbe Stunde und noch immer war der Haufen auf derselben Stelle da auf einmal, wie aus der Erde herausgezaubert, erschienen uns gegenüber an dem freien Ende des seichten, kaum 60 Schritt langen Teiches zwei riesige Männchen, keiner unserer Gesellschaft hatte ihre Annäherung beobachtet, ob sie in einem Bogen quer über das Thal oder durch das Gras geraden Weges von der Heerde zu uns gekommen waren, konnten wir uns nicht aufklären.

Auch waren große Steinblöcke bis an die Wände des Teiches herangelegt, so daß ein breiteres Ufer gebildet war, auf dem Moos und grüner Rasen lag. In der Mitte des Teiches aber war ein Felsen aus Steinen aufgebaut und eine seltsam geformte Harfe lag auf dieser klippigen Insel.

Die Zuschauer starrten ihr sprachlos nach; denn sie war wirklich schön in ihrer Ruhe und Jugend, und mancher, der hereingekommen war, zu spotten und zu höhnen, schüttelte bewundernd den Kopf und ging gläubigen Herzens von dannen. »Das ist ein wirkliches Wundersagte ein angesehener Bürger, der ganz vorne am Ufer des Teiches stand.

Da blitzte es schelmisch in ihren Augen, sie reichte ihm die Rechte hin, indes sie sich mit der linken Hand am Rande des Teiches festhielt, und, da er ihre Hand nicht zu ergreifen wagte, sagte sie mit ihrer freundlichsten, sanftesten Stimme: »Ihr fürchtet Euch wohl, meine Finger zu berühren, weil sie naß und kühl vom Wasser sind?

Und nun, da die Besucher einen Augenblick atemlos auf den Beginn der Vorstellung gewartet hatten, öffnete sich die Tür an der Rückwand, der Teich schien auch ins Nebengemach sich zu erstrecken und durch das Wasser kam Lalanda hereingeschwommen, blond, mit aufgelöstem Haare und mit anmutigen, schön geschwungenen Bewegungen schwamm sie einmal die Ufer des Teiches entlang, mit großen, erstaunten Augen die Menschen grüßend.

Brennende Laternen schwanken durch den Park; man sucht die Ufer des Teiches ab, leuchtet ins Wasser, es ist schwarz wie Asphalt und wirft den Schein zurück; die Mondsichel schwimmt darauf, aufgescheucht flattern die Sumpfvögel im Schilf.

Weiter gehend gelangten sie an den Rand eines Teiches, auf welchem silbergefiederte Gänse und Schwäne schwammen. Ueberall schimmerte Morgenroth, doch nirgends sah man die Sonne. Die mit Blüthen bedeckten Gebüsche hauchten süßen Duft aus, und Bienen, groß wie Bremsen, flogen um die Blüthen herum.

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