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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Da richtete sich Lalanda vom Rande des Teiches auf, sie zog den Kopf Karolus’ nahe, ganz nahe an ihren Mund heran und fragte fast geheimnisvoll noch einmal: »Liebst du mich wahrhaftig, sehnst du dich nach mir? Schwöre mir, daß du mich liebst

Er dachte: wenn dem Mädchen nur recht, recht viel Gutes in der Welt beschieden wäre. Bergmilch. In unserm Vaterlande steht ein Schloß, wie man in manchen Gegenden sehr viele findet, das mit einem breiten Wassergraben umgeben ist, so zwar, daß es eigentlich aussieht, als stünde es auf der Insel eines Teiches.

Er saß am Rande des Teiches, und ich bemerkte mit Mißfallen, daß sich sein Bild in dem heiligen Wasser spiegelte. Bei den Begrüßungsworten traf mich sein Atem, und ich fühlte sogleich, daß er schon mehrfach aus seiner Flasche genippt hatte und daß er auf dem besten Wege war, wieder seine heiligen Zustände zu bekommen.

Es schimmert, es ist Wonne für die Augen, und wie warm, wie gut die Bäume stehn, ganz voll noch von dem gelben Laub. Hier ist ein Stückchen grün noch vom versunknen üppigen Sommer her. Dort sieht man Tannen. Feierlich stehn sie an Teiches Rand, sich in dem Wasser spiegelnd. Horch. Ein Schrei. Das ist der Vogel in der Luft. Und schön und schön und schöner wird's. Man faßt es nicht.

Auf dem dunklen Wasser des Ganges lag ein Streifen glitzernden Mondlichts. Am Uferrand, in den Büschen und Hecken, unter dem Tempelportal, in den Ruinen verfallener Häuser, am Rand des Teiches, im Palmenhain, überall stiegen Schatten auf von phantastischer Gestalt. Die Fledermäuse hingen an den Zweigen der Tschatimbäume und schwangen leise hin und her.

Gegen diese hin standen hohe Mimosenbäume, zwischen denen nur durch eine schmale Lichtung ein Theil des Hauses sichtbar wurde, rechts von uns erhob sich der etwa 12 Fuß hohe steinerne Damm des Teiches, an dessen Ufer wir campirt hatten, so daß uns von unserem Standpunkte aus der Blick über die Ursache des Geschrei's nicht belehren konnte.

Sie betrug fünfzigtausend Mark. Denn die Summe von achtzigtausend, welche ursprünglich gefordert worden, hatte keinerlei Aussicht gehabt, im Landtage durchzugehen, und so hatte man in Klaus Heinrichs Namen beizeiten einen weisen und großmütigen Verzicht getan, der im Lande den besten Eindruck gemacht hatte. Jeden Winter ließ Herr von Schulenburg das Eis des Teiches veräußern.

Nach der Besichtigung des Meierhofes, in welchem mein Gastfreund meinem Vater das Kleinste und Größte zeigte, und in welchem er ihm erklärte, wie alles früher ausgesehen hatte, was daraus geworden war und was noch werden sollte, gingen wir durch die Meierhofwiesen, durch die Felder am Abhange des Hügels des Rosenhauses, dann den Hügel herum, endlich in das Gehölze des Teiches und von ihn am dem Erlenbache zurück, so daß wir wieder zu dem großen Kirschbaume kamen und von ihm in das Haus zurückkehrten.

So schwamm sie mit fast feierlicher Ruhe um den Teich herum, ruhte wohl auch einen Augenblick aus, indem sie sich an den Borden des Teiches festhielt und ein paar weiche, ringgeschmückte Finger aus dem Wasser hob.

Auf den schrägen Ufern des Teiches, im grünsten Gras, lachte ein Blumenflor, als ob alle Edelsteine der Erde hier in Blumengestalt wiedergeboren wären, ihren Glanz und ihr durchleuchtetes Farbenspiel beibehaltend, aber den harten Panzer, den sie in ihrem Erdenleben getragen, gegen die Weiche, schmiegsame, lebendige Pflanzenhülle eintauschend.

Wort des Tages

ibla

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