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[Anmerkung C: {7 Seiten} Es ist völlig verfehlt, diese Tatsache, wie +van Vleuten+ es tut, auf den übermässigen Alkoholgenuss zurückzuführen: Bacchus, der Venus Feind. Seine Bemerkung: „Dass der Alkohol ein Feind der physischen Liebe ist, weiss jeder Arzt; in Poe scheint er auch das psychische

Sie empfand die Müdigkeit, die ihn der vollendeten Tatsache gegenüber übermannt, den Schmerz, der ihn überkommt, wenn eine ihm zur Gewohnheit gewordne Bewegung plötzlich stockt, wenn Schwingungen jäh aufhören, die lange in ihm vibriert haben.

Diese intimen Feiern trösteten mich auch über die Tatsache, daß ein vom Ersatz-Bataillon gekommener, dienstälterer Herr meine Kompagnie übernommen hatte, und ich als Zugführer wieder den langweiligen Grabendienst verrichtete. Ich suchte die endlosen Wachen nach alter Gewohnheit durch häufige Patrouillen zu umgehen. Am 24.

Nun sagte er schwerfällig und verdrießlich: »Ach, meine Liebe, ich wollte, wir könnten das ganz einfach ignorieren!« »Ignorieren, Tom? Unmöglich! Undenkbar! Meinst du, du könntest diese Tatsache unterschlagen? Meinst du, die ganze Stadt könnte die Bedeutung dieses Tages vergessen

So mag es wohl gekommen sein, daß ihr keinen andern gehört habt. Für Gustav wird die Erlaubnis zur Führung dieses Namens nachgesucht werden.« »Aber die Tarona, erzählte man mir, sei gerade in jenem Winter, an welchem ich Natalien in der Loge gesehen habe, nicht in der Stadt gewesen«, sagte ich, und dachte an Preborn, welcher mir diese Tatsache mitgeteilt hatte.

Ein hysterisches Symptom gründe sich auf Phantasie anstatt auf die Wiederholung wirklichen Erlebens, ein zwangsneurotisches Schuldbewußtsein auf die Tatsache eines bösen Vorsatzes, der nie zur Ausführung gekommen. Ja wie im Traum und in der Hypnose, tritt in der Seelentätigkeit der Masse die Realitätsprüfung zurück gegen die Stärke der affektiv besetzten Wunschregungen.

Sie sorgte noch auf dem Weg zur Bahn, ja aus dem Wagenfenster kamen noch hausmütterliche Ermahnungen, bis endlich der Zug durch eine kaum hörbare erste Bewegung zur fertigen Tatsache machte, daß Frau Pfäffling verreist war.

Aber nun saß dort in der hellen Sonne, im Grünen, leibhaftig ein Elf vor ihm; es war sicher einer, so viel wußte er auch, was sollte denn dieses zarte Lichtwesen sonst sein, die Geschöpfe des Waldes kannte man doch. Was ihn aber am meisten in Erstaunen setzte, war die Tatsache, daß der Elf nicht im geringsten ihm mißtraute oder ihn fürchtete.

Der zäheste Wille der an Ort und Stelle befindlichen Führung wie ihrer Truppen mußte vor dieser Tatsache die Waffen sinken lassen. So sehr ich mich der errungenen Erfolge in Italien freute, so konnte ich mich doch eines Gefühles des Unbefriedigtseins nicht völlig entziehen. Der große Sieg war schließlich doch unvollendet geblieben.

Seine Stimme war zuletzt fast raunend geworden. Er sprach wie einer, der sich vor sich selbst fürchtet. Und die junge Frau fühlte: er wußte vielleicht alles. Er war vielleicht bereit, den Sohn preiszugeben. Aber das war doch unmöglich. Wie sollte, wie konnte das geschehen? Die einfache Tatsache der festgefügten Lebensverhältnisse verbot es. – Vielleicht eine zornige Aufwallung?